Nachhaltiges Wohnen auf dem Dorf?

Kommentar zu Lisa Vollmer und Boris Michel „Wohnen in der Klimakrise. Die Wohnungsfrage als ökologische Frage“

Matthias Naumann, Michael Mießner

Dörfer, Kleinstädte und ländliche Regionen spielen in den deutschsprachigen kritischen Sozialwissenschaften bislang nur eine untergeordnete Rolle. Eine breite Rezeption von Arbeiten zu ländlichen Räumen aus der Politischen Ökologie und der kritischen Agrarforschung steht bislang noch aus. Angesichts von weltweit stattfindender Verstädterung und der großstädtischen Sozialisierung vieler Wissenschaftler*innen ist diese Vernachlässigung auch wenig verwunderlich. Ländliche Räume sind aber dennoch für kritische Wissenschaft und emanzipatorische Politik durchaus relevant: zum einen, da es auch weiterhin Räume jenseits von Großstädten geben wird und zum anderen, da sich in diesen Räumen gesellschaftliche Transformationen unmittelbar und deutlich sichtbar auswirken. Die angloamerikanische kritische Humangeographie bietet für die Untersuchung ländlicher Umbrüche zahlreiche konzeptionelle und empirische Anregungen (für einen Überblick siehe Maschke/Mießner/Naumann 2020), die in der deutschsprachigen Forschung bisher jedoch kaum rezipiert wurden. Allerdings fehlt auch in der angloamerikanischen rural geography eine Verknüpfung der Wohnungs- mit der Umweltfrage.

Wir möchten uns daher der Frage nach der Verbindung von Wohnen und ökologischen Themen thesenhaft nähern, indem wir gängige Zuschreibungen vom Wohnen in ländlichen Räumen aufgreifen. In medialen wie auch wissenschaftlichen Debatten um ländliche Regionen findet sich zumeist eine polarisierte Darstellung von romantisierter Idylle versus dystopischen Bildern von ‚sterbenden Dörfern‘. Diese Zuschreibungen illustrieren wir in den folgenden beiden Abschnitten kurz anhand der ökologischen Dimension des Wohnens in ländlichen Räumen und benennen dabei bestehende Leerstellen. Daran anschließend möchten wir eine dritte Position skizzieren: Die ökologische und die Wohnungsfrage in ländlichen Kontexten bietet, so unser Argument, zahlreiche Anknüpfungspunkte für eine kritische Landforschung, die ein ‚Recht auf das Dorf‘ als Orientierung für eine sozial-ökologische Transformation ländlicher Räume aufgreifen kann.

1. Die Nachhaltigkeit der neuen Landlust

Großstadtmüde Mittelschichtsangehörige, die aufs Land ziehen, sind immer wieder Gegenstand von Medienberichten. So berichtet die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung von einer Umfrage der BHW Bausparkasse, die das Dorf als beliebtesten Wohnort in der Bundesrepublik ermittelt (Ochs 2020). Die ‚neue Landlust‘ beruht auf und produziert Repräsentationen von vermeintlichen ländlichen Idyllen der Ruhe, der Natur und eines nachhaltigen Lebensstils (Baumann 2018). Dörfer gelten dabei nicht nur als ein – zumindest für das Wochenende und die Sommermonate – attraktiver Wohnort, sondern darüber hinaus auch als Reallabore für die Erprobung nachhaltigen Lebens und Wirtschaftens (Marsden 2016). Hierfür stehen exemplarisch biologische Landwirtschaftsbetriebe, ökologische Baumaterialien, eine auf erneuerbaren Energieträgern beruhende Strom- und Wärmeversorgung wie auch neue Möglichkeiten der Abwasserentsorgung. Darüber hinaus gibt es verschiedene Projekte in ländlichen Räumen, die gemeinschaftliches Wohnen jenseits gentrifizierter und touristifizierter Innenstadtquartiere mit ökologischen Ansprüchen zu verbinden versuchen.

Diesen Utopien vom schönen (und nachhaltigen) Wohnen auf dem Land steht erstens die Frage gegenüber, wer sich diesen Wunsch erfüllen kann. So sind im Umland von Großstädten in vielen Dörfern die Immobilienpreise stark angestiegen – beispielsweise hat sich der Bodenpreis in den berlinnahen Gemeinden des Landkreises Oberhavel (Brandenburg) außerhalb der Städte zwischen 2011 und 2018 mehr als verdreifacht (Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Landkreis Oberhavel 2019: 39). Der Traum vom eigenen Haus in möglichst unberührter Natur ist noch nie für jede*n finanzierbar gewesen. Angesichts dieser jüngeren Entwicklungen sind – zumindest umlandnahe – ländliche Immobilien höchstens noch für Mittelschichten erschwinglich. Hinzu kommt, dass Wohnen auf dem Land nicht mit jedem Beschäftigungsverhältnis problemlos vereinbar ist. Home-Office, flexible Arbeitszeiten und ähnliches sind nur für bestimmte, meist besser bezahlte Beschäftigte machbar. Damit sind auch für ländliche Räume – besonders für Orte in landschaftlich reizvollen und von Großstädten gut erreichbaren Regionen – Gentrifizierungsprozesse zu erwarten. Das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung (2019) sieht in der Gentrifizierung von Dörfern sogar einen Ansatz positiver Regionalentwicklung. Die soziale Selektivität dieser Aufwertungsprozesse sowie auch damit verbundene Konflikte werden dabei jedoch klein geredet.

Zweitens ist das Wohnen in wenig verdichteten Siedlungseinheiten aus ökologischer Perspektive hinsichtlich des notwendigen Ressourcenverbrauchs nicht unproblematisch. Dies betrifft beispielsweise die Versiegelung von Flächen, den Wohnflächenverbrauch pro Einwohner*in oder die durch die Ausdünnung des ÖPNV entstandene Notwendigkeit zur Nutzung eines eigenen Autos.

Daran schließt drittens an, dass die ‚Wiederentdeckung‘ ländlicher Räume häufig in Kombination mit weiterhin großstädtischen Wohn- und Arbeitsorten erfolgt. So ist beispielsweise das Pendelaufkommen zwischen der Stadt Dresden und ihrem nahen Umland zwischen 2013 und 2016 um knapp 7 Prozent angestiegen (eigene Berechnung nach Landeshauptstadt Dresden 2018: 47). Wohnen im ländlichen Idyll ist häufig ein Teilzeitwohnen. Multilokalität erfordert eine Mobilität, die häufig auf dem motorisierten Individualverkehr beruht. Das Bild vom Wohnen in vermeintlichen ‚ländlichen Idyllen‘ ist daher nicht nur als überzeichnet, sondern auch hinsichtlich seiner sozialen Selektivität und des dafür notwendigen Ressourcenverbrauchs zu hinterfragen.

2. Die ökologische Dimension von ländlichen Schrumpfungsprozessen

Dem romantisierenden Blick auf das beschauliche Leben auf dem Land steht ein Bild vom Niedergang in ländlichen Räumen entgegen, das von Abwanderung, wirtschaftlichem Niedergang, Rechtspopulismus und infrastruktureller Abkopplung geprägt ist. Eine Regionalpolitik, die zunehmend auf wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit anstelle von räumlicher Kohäsion setzt, droht diese Entwicklung zusätzlich zu verstärken (Mießner 2017). Eine abnehmende Bevölkerungszahl und das Wegbrechen von gewerblichen Betrieben lässt zunächst auch einen Rückgang des Ressourcenverbrauchs oder, wie es die Soziologinnen Eva Barlösius und Claudia Neu (2001) formulieren, eine Rückkehr der Wildnis erwarten. Doch auch das Wohnen in strukturschwachen ländlichen Räumen ist von ökologischen Problemen gekennzeichnet, mit denen gesellschaftliche Konflikte verbunden sind.

So ist erstens das Leben und Wirtschaften gerade in Räumen jenseits der gefragten Seen- und Waldlandschaften von großflächiger und immer stärker industrialisierter Landwirtschaft geprägt, die mit vielfältigen ökologischen Problemen, wie etwa der Nitratbelastung von Gewässern oder dem Verlust von Biodiversität, einhergeht (Woods 2005: 113 f.).

Der Rückgang der Bevölkerung führt zweitens häufig zu einer Unterauslastung von weiter bestehenden Infrastrukturen. Mit diesen Unterauslastungen sind verschiedene technische, wirtschaftliche und auch ökologische Probleme verbunden. So verringert sich mit der Bevölkerungsdichte auch die Effizienz bei der Nutzung natürlicher Ressourcen, zum Beispiel müssen etwa Abwasserleitungen häufiger gespült werden, wenn die Auslastung bestimmte Mindestwerte unterschreitet (Naumann 2009). Die finanziellen Spielräume für innovative Ver- und Entsorgungssysteme oder auch für energieeffizientes Wohnen fehlen hingegen in schrumpfenden ländlichen Regionen. Auf diese Weise wird die ‚zweite Miete‘ im Sinne von Nebenkosten für Bewohner*innen ländlicher Räume zu einem ernsthaften Problem. Angloamerikanische Debatten thematisieren daher Fragen von Energiearmut und verminderter Wohnqualität (Woods 2005: 231 f.). Darüber hinaus führen immer weniger verdichtete Siedlungseinheiten und mit wirtschaftlicher Strukturschwäche verbundene Pendlerströme zu einer Zunahme an Verkehr. Neue Infrastrukturen in ländlichen Räumen umfassen vor allem Anlagen der Energieversorgung, die jedoch vor allem der Strom- und Wärmeversorgung von Städten dienen. Ländliche Regionen drohen damit zu ‚Installationsräumen‘ einer großstädtischen Energieversorgung zu werden (Gailing/Röhring 2015). Es stellt sich damit die Frage, wer von Produktions- und Infrastrukturanlagen in ländlichen Räumen profitiert. Abhängigkeits- und Ausbeutungsverhältnisse zwischen Stadt und Land haben, das zeigt das Beispiel der Energieversorgung, immer auch eine infrastrukturelle Dimension (Kelly-Reif/Wing 2016).

Damit geht drittens auch eine Instrumentalisierung ökologischer Fragen durch rechte Bewegungen und Parteien einher, beispielsweise bei Protesten gegen Windkraftanlagen (Eichenauer et al. 2018). Umweltgerechtigkeit ist ein zentrales Element von räumlicher Gerechtigkeit. Umweltthemen können damit als Teil der strukturellen Benachteiligung ländlicher Regionen gelesen werden, die als eine mögliche Ursache für die Erfolge rechtspopulistischer Mobilisierung diskutiert werden (Richter/Bösch 2017).

Diesen dystopischen Perspektiven auf die ökologische Dimension des Lebens auf dem Land ist entgegenzuhalten, dass weder städtische noch ländliche Entwicklungen alternativlos sind und scheinbar bestehende Sachzwänge der Regionalpolitik immer zu hinterfragen sind. Die Entwicklung ländlicher Räume ist maßgeblich durch die Struktur- und Förderpolitik geprägt. So geht die Ausdünnung ländlicher Infrastrukturen auf haushaltspolitische Entscheidungen, wie etwa die Einsparung oder Konzentration öffentlicher Mittel auf städtische Wachstumskerne, zurück. Austeritätspolitik ist jedoch keine Naturgewalt und es gilt daher, eine andere Politik für ländliche Räume zu bestimmen.

3. Für ein Recht auf das Dorf!

Auch wenn die kritische Humangeographie ländlicher Räume bislang wenig explizite Befunde zur ökologischen Dimension des Wohnens liefert, so gibt es bereits einige grundsätzliche Überlegungen zu einer alternativen Entwicklung ländlicher Räume jenseits von Romantisierung und unausweichlicher Schrumpfung. Das ‚Recht auf das Land‘ beziehungsweise das ‚Recht auf das Dorf‘ können eine allgemeine Orientierung geben, wie die Wohnungsfrage mit der Umweltfrage in ländlichen Räumen verbunden werden kann (Barraclough 2013; El Nour et al. 2015). Das ‚Recht auf das Dorf‘, als Ausdruck eines „progressiven Ruralismus“ (Woods 2005: 219), könnte die folgenden Elemente umfassen:

Erstens stellt sich in ländlichen Räumen ganz unmittelbar die Landfrage – hinsichtlich der Nutzung als Bauland, Agrar- und Erholungsflächen oder für die Energieversorgung. Das Eigentum von Boden beziehungsweise die Spekulation damit ist zentral (Heinz/Belina 2019), um sozial-ökologische Transformationen einzuleiten – oder auch zu verhindern. Kampagnen für Enteignungen sollten daher nicht nur auf große Wohnungsunternehmen in Städten, sondern auch auf Investor*innen in Agrarflächen zielen.

Zweitens bietet die überschaubare Anzahl von Akteuren in Dörfern Gelegenheiten, den „neuen Munizipalismus“ (vgl. Vollmer 2017) in kleinräumlichen Kontexten zu praktizieren. Kommunale Selbstverwaltung kann die gesellschaftliche Wiederaneignung von Immobilien, aber auch natürlicher Ressourcen, befördern. Hierbei können auch Formen von Selbstorganisation, direkter Demokratie und breiter Partizipation helfen, mögliche Zielkonflikte zwischen Wohnungs- und Umweltfrage aufzulösen. Wichtig ist es dabei jedoch, weder in die Falle einer neoliberalen Verantwortungsübertragung für ländliche Entwicklung, etwa durch den Ersatz öffentlicher Dienstleistungen durch ehrenamtliche Aktivitäten, noch eines ausschließenden Lokalismus, der auf einzelne Erfolgsfälle anstelle räumlicher Solidarität setzt, zu tappen.

Drittens fragt ein ‚Recht auf Dorf‘ auch danach, wie ein Wohnen jenseits von Eigenheim und Eigentum aussehen kann. Es sind Ideale und Praktiken zu entwickeln, die das gängige ‚ländliche Idyll‘ hinterfragen und durch alternative Vorstellungen ersetzen (Bell 2006). Gemeinschaftliches Wohnen, solidarische Landwirtschaft und unkommerzielle Kulturprojekte können Bestandteile alltäglicher sozial-ökologischer Transformationen darstellen und zur Herausbildung alternativer Lebensstile in ländlichen Räumen beitragen.

Ein ‚Recht auf Dorf‘ ist immer wieder zu hinterfragen und zu konkretisieren – als Recht auf Wohnen, auf Wasser, auf Energie und auf Mobilität. So kann die Emanzipation ländlicher Räume nur in dem Maße gelingen, wie die Verbindungen zu Städten bestehen bleiben und ausgebaut werden. Die ökologische, aber auch soziale Herausforderung besteht darin, solidarische Stadt-Land-Verhältnisse zu schaffen, die nicht-nachhaltige Formen des Wohnens, der Mobilität und des Ressourcentransfers vermeiden. Eine kritische Stadt- und Landforschung kann hierfür einen Beitrag leisten. Voraussetzung ist hierfür, sich auch jenseits der Großstädte zu orientieren und die Fragen ländlicher Räume ernst zu nehmen.

 

Dieser Beitrag wurde durch das Open Access Funding des Publication Fund der TU Dresden gefördert.

Autor_innen

Matthias Naumann forscht als Humangeograph zu den Geographien der Stadt und ländlicher Räume und beschäftigt sich mit Infrastruktur.

matthias.naumann@tu-dresden.de

 

Michael Mießner forscht zu Wohnungsmarktentwicklungen und Gentrifizierung abseits der Metropolen sowie zur regionalen Entwicklung ländlicher Räume.

michael.miessner@tu-dresden.de

Literatur

Barlösius, Eva / Neu, Claudia (2001): Die Wildnis wagen? In: Berliner Debatte Initial 12/6, 65-77.

Barraclough, Laura (2013): Is There Also a Right to the Countryside? In: Antipode 45/5, 1047-1049.

Baumann, Christoph (2018): Idyllische Ländlichkeit. Eine Kulturgeographie der Landlust. Bielefeld: transcript.

Bell, David (2006): Variations on the Rural Idyll. In: Paul Cloke / Terry Marsden / Patrick Mooney (Hg.), The Handbook of Rural Studies. London: Routledge, 149-160.

Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung (2019): Urbane Dörfer. Wie digitales Arbeiten Städter aufs Land bringen kann. Berlin: Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung.

Eichenauer, Eva / Reusswig, Fritz / Meyer-Ohlendorf, Lutz / Lass, Wiebke (2018): Bürgerinitiativen gegen Windkraftanlagen und der Aufschwung rechtspopulistischer Bewegungen. In: Olaf Kühne / Florian Weber (Hg.), Bausteine der Energiewende. Wiesbaden: Springer, 635-651.

El Nour, Sakar / Gharios, Cynthia / Mundy, Martha / Zurayk, Rami (2015): The right to the village? Concept and history in a village of South Lebanon. In: Spatial Justice 7, 1-24.

Gailing, Ludger / Röhring, Andreas (2015): Was ist dezentral an der Energiewende? Infrastrukturen erneuerbarer Energien als Herausforderungen und Chancen für ländliche Räume. In: Raumforschung und Raumordnung 73/1, 31-43.

Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Landkreis Oberhavel (2019): Grundstücksmarktbericht 2018. Landkreis Oberhavel. Oranienburg: Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Landkreis Oberhavel.

Heinz, Werner / Belina, Bernd (2019): Die kommunale Bodenfrage. Hintergrund und Lösungsstrategien. Berlin: Rosa-Luxemburg-Stiftung.

Kelly-Reif, Kaitlin / Wing, Steve (2016): Urban-rural exploitation: An underappreciated dimension of environmental injustice. In: Journal of Rural Studies 47, 350-358.

Landeshauptstadt Dresden (2018): Wohnungsmarktbericht 2018. Dresden: Landeshauptstadt Dresden.

Marsden, Terry (2016): Exploring the Rural Eco-Economy: Beyond Neoliberalism. In: Sociologia Ruralis 56/4, 597-615.

Maschke, Lisa / Mießner, Michael / Naumann, Matthias (2020): Kritische Landforschung. Konzeptionelle Zugänge, empirische Problemlagen und politische Perspektiven. Berlin: Rosa-Luxemburg-Stiftung.

Mießner, Michael (2017): Staat – Raum – Ordnung: Zur raumordnungspolitischen Regulation regionaler Disparitäten. Münster: Westfälisches Dampfboot.

Naumann, Matthias (2009): Neue Disparitäten durch Infrastruktur? Der Wandel der Wasserwirtschaft in ländlich-peripheren Räumen. München: oekom.

Ochs, Birgit (2020): Auf dem Dorf ist es am schönsten. In: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 9.2.2020, 51.

Richter, Christoph / Bösch, Lukas (2017): Demokratieferne Räume? Wahlkreisanalyse zur Bundestagswahl 2017. Jena: Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft.

Vollmer, Lisa (2017): Keine Angst vor Alternativen. Ein neuer Munizipalismus. In: sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 5/3, 137-156.

Vollmer, Lisa / Michel, Boris (2020):Wohnen in der Klimakrise. Die Wohnungsfrage als ökologische Frage: Aufruf zur Debatte. In: sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 8/1-2, 163-166.

Woods, Michael (2005): Rural Geography. Processes, Responses and Experiences in Rural Restructuring. London u. a.: Sage.