Editorial

sub\urban Redaktion

Liebe Leser_innen,

die Natur ist in der Stadt präsent – schon immer, nicht erst neuerdings. Im Dualismus ‚Natur‘/‚Gesellschaft‘, als Widerpart des Städtischen konstruiert, wird ihr häufig eine von außen hereinbrechende, durch Menschen nur schwer beherrschbare eigene Kraft und Dynamik zugeschrieben. Mit unserem Themenschwerpunkt „Die Natur der Stadt. Urbane politische Ökologien“ intervenieren wir in die Debatte um diesen Dualismus. Eine solche Intervention ist von hoher Aktualität.

Während wir diese Zeilen schreiben, befinden wir uns inmitten der multiplen Coronakrise. Der unsichtbare Virus ist allgegenwärtig, beherrscht unser Denken, unser Reden, unser Tun und Handeln. Wir sind im Ausnahmezustand. Fast überall gibt es Ausgangssperren, viele Grundrechte sind außer Kraft gesetzt. Der Virus hat sich in einem urbanen Kontext dichter Interaktion menschlicher und nicht-menschlicher Akteure entwickelt und fordert die Gesellschaften weltweit heraus. Die Prognosen sind düster, städtisches Leben wurde binnen kürzester Zeit radikal epidemiologischen Vorgaben und Programmen unterworfen.

Expert_innen betonen, das neuartige Corona-Virus sei ein ‚Naturprodukt‘, das von Fledermäusen an von Menschen konsumierte Tiere weitergegeben wurde. Der Evolutionsbiologe und Phylogeograph Rob Wallace[1] argumentiert dagegen, dass auch Jagd und Verkauf von Wildtierfleisch längst in einem gesellschaftlichen Kontext stattfinden, der von industrieller Landwirtschaft und einer damit einhergehenden Verknappung biodiverser Lebensräume geprägt ist. Dies führe einerseits zu immer intensiveren Kontakten zwischen ehemals voneinander geschiedenen Spezies und reduziere zugleich genetisch gewachsene Immunschranken zwischen ihnen. Statt einer aus ‚der Natur‘ in ‚die Gesellschaft‘ hereinbrechenden Kraft scheint es sich auch bei der Covid-19-Pandemie um komplexe Beziehungsgeflechte zu handeln, die je nach theoretischer Rahmung als gesellschaftliche Naturverhältnisse[2] oder als ‚mehr-als-menschliche Geographien‘ verstanden werden können. In jedem Fall erweisen sich unter dem Eindruck von Covid-19 einmal mehr ‚entgesellschaftete‘ Verständnisse von Natur ebenso wie anthropozentrische Konzepte von Gesellschaft als ungeeignet für die Analyse ökologischer Fragen.

Dabei kommt der Frage nach der ‚Natur der Stadt‘ eine hohe Relevanz zu, kann dem Städtischen doch eine besondere Rolle in der Ökologie der Gegenwart beigemessen werden. Neben der Covid-19-Pandemie, die ohne die stark urbanisierte Region Wuhan ebenso wie ohne globale Städtenetzwerke nicht möglich gewesen wäre, gilt dies auch im Zusammenhang mit den Diskussionen um Klimawandel, Nachhaltigkeit und Umweltgerechtigkeit, die zunehmend städtische Fragen und Urbanisierung adressieren. Städte gelten dabei einerseits als besonders gefährdete Orte angesichts extremer Wettereignisse und steigender Meeresspiegel, mit denen sie umgehen müssen. Andererseits wird Städten eine besondere Bedeutung bei der Adressierung jener Krisen zugeschrieben.

Smart-City-Projekte stellen mit ihren technologischen beziehungsweise technokratischen Versprechen in Aussicht, einen effizienten Einsatz natürlicher Ressourcen zu erreichen. Dabei wird auch mit Momenten eines ‚grünen Kapitalismus‘ geflirtet, verknüpft mit manchmal romantisierenden Imaginationen einer grünen und urbanen Stadt. Denn das Grüne und als ‚Natur‘ Konstruierte gilt – abgesehen von Seuchen und sogenannten ‚Schädlingen‘ – auch als das Begehrenswerte und Angenehme, Entspannung versprechende. Es ist in Städten eher rar, ungleich verteilt und nur in Nischen wie Gärten und Parks oder in den Stadtrandsiedlungen ‚im Grünen‘ zu finden. Stadtpolitik und -verwaltung beschäftigen sich seit jeher mit der ‚Natur‘ in der Stadt und jüngst nehmen die emanzipatorischen Bewegungen in diesem Themenfeld wieder zu, zum Beispiel in De-Growth-Debatten, Urban Gardening-Projekten und den Recht auf Stadt-Bewegungen.

Die Erklärungsversuche für das, worin die die gegenwärtige Krise besteht, woher der Virus kommt und wie damit umzugehen ist, wie das alles einzuordnen ist und was daraus entstehen könnte, stehen noch ganz am Anfang. Kritische Perspektiven auf die aktuelle Gemengelage zu formulieren, ist nicht nur nicht einfach, sondern auch aus sehr unterschiedlichen Richtungen möglich. Die Ungewissheit der zukünftigen Entwicklung war wohl noch nie so greifbar. Daher ist es auch so schwer, Haltungen zu entwickeln, zu sortieren, in eine plausible Anordnung zu bringen und Positionen einzunehmen. Wir möchten der Covid-19-Krisenreflexion in unseren nächsten Heften Raum geben und freuen uns auf die Einreichung von Beiträgen.

 

Für den Themenschwerpunkt „Die Natur der Stadt. Urbane politische Ökologien“ in unserer aktuellen Ausgabe von sub\urban haben wir zahlreiche Beiträge gewinnen können, die gleichzeitig eine ökologische Perspektive einnehmen und die damit verbundenen gesellschaftstheoretischen Fragen stellen, oft aus feministischer Perspektive und verbunden mit einer Kritik an Kapitalismus, Neoliberalismus und dem damit einhergehenden Primat der Ökonomie vor sozialen und ökologischen Aspekten und darüber hinaus mit einer generelleren Kritik an der Dichotomisierung von ‚Natur‘ und ‚Gesellschaft‘. Nicht zuletzt geht es dabei auch um Fragen nach Klimagerechtigkeit und Gesundheit im Zusammenhang mit sozialen Differenzen und globaler sowie städtischer sozialer Ungleichheit und um Möglichkeiten einer solidarischen politischen Ökologie des Städtischen. Auch beim Thema Covid-19, das unsere Debatten aller Voraussicht nach noch auf lange Zeit begleiten wird, zeichnet sich bereits jetzt ab, dass eine kritische Stadtforschung über eine technokratisch geführte Diskussion der Ökologie hinausgehen muss. Denn standen zu Beginn der Epidemie noch Fragen städtischer Dichte und Mobilität im Zusammenhang mit der Übertragungsgeschwindigkeit des Virus im Vordergrund stadt- und raumbezogener Debatten, so werden im weiteren Verlauf verstärkt auch Verwerfungen in der Reproduktion des städtischen Lebens und ökonomische Aspekte sowie Effekte liberaler oder autoritärer Technologien des Regierens und Fragen rund um unterschiedliche Betroffenheit und Solidarität diskutiert.

Zu den Beiträgen aus dem Themenschwerpunkt: Nicola Thomas analysiert und vergleicht in ihrem Beitrag „Urbane Kleingärten im Fokus von Stadtentwicklung: Übersetzungen eines mehrschichtigen Stadtraumes“ zwei Protestbewegungen gegen Wohnungsbauprojekte auf Kleingartenflächen in Hamburg und Basel. Aufbauend auf sozialwissenschaftlichen Theorien zu Aushandlungsprozessen von Wertordnungen bei Umweltkonflikten liegt ihr Fokus auf einer Untersuchung der Übersetzungsprozesse von persönlichen Raumbezügen in politische Issues.

Im Aufsatz von Katharina Kapitza und Sabine Hofmeister „‚Wuchernde Stadt‘ und ‚gezähmte Wildnis‘: Sozial-ökologische Perspektiven auf die Inszenierung von ‚Wildnis‘ im Natur-Park Schöneberger Südgelände“ geht es um eine sozial-ökologische Perspektive auf das Konzept der ‚Wildnis’. Die Autorinnen fragen, ob und inwiefern ‚neue Wildnisse‘ in der Stadt als offene sozial-ökologische Räume aufgefasst werden können, durch die Trennungen aufgebrochen werden, wodurch sie möglicherweise zu einer nachhaltigen Entwicklung beitragen.

Die urbanen ‚Abseiten‘ städtischer Ränder als hybride Landschaften, die eine klare Trennung von Natur und Kultur verunmöglichen, nimmt Xenia Kokoula in ihrem Text „Abfall, Stadt, Natur. Systemische Interaktionen in der urbanen Abseite“ in den Blick. Am Beispiel infrastruktureller Arrangements, politischer Entscheidungs- und Planungsprozesse sowie lokaler Akteure rund um die Mülldeponie Fyli an der Peripherie Athens zeigt der Text eindrücklich, dass es weniger die oft diskutierte Unsichtbarkeit funktionierender Infrastruktur ist, die moderne Städte charakterisiert, als vielmehr soziale Selektivität und ungleiche Geographie.

Eine ähnliche Perspektive findet sich im Aufsatz von Klaus Geiselhart, Carolin Eisemann, Fabian Feick und Stefan Kammerbauer mit dem Titel: „Poor Doors in Erlangen. Umweltbezogene Mikrosegregation unter Bedingungen der Reurbanisierung“. Sie zeigen, wie in zwei Wohnquartieren in Erlangen umweltbezogene Mikrosegregation geschaffen wird, bei der gesundheitliche Risiken ungleich verteilt werden. So werden Umweltbelastungen gezielt den ärmeren Bewohner_innengruppen zugemutet, während Umweltressourcen den Wohlhabenden zugutekommen.

Anke Strüver beschäftigt sich in ihrem Beitrag „Urbane Metabolismen – Verkörperte Politische Ökologien des e/Essens“ am Beispiel von Narrationen über ‚gutes Essen‘ mit einer urbanen politischen Ökologie des Essens. Aufbauend auf feministischen Diskussionen und transkorporeale Ansätze im new materialism plädiert der Text nicht nur dafür, Essen als biosoziale Prozesse zu fassen, sondern argumentiert auch dafür, Stadt und Ökologie gerade auch auf der Mikroebene alltäglicher Routinen und Praktiken zu betrachten.

Friederike Landau und Alexandra Toland gehen in ihrem Aufsatz „Luft sehen, sprechen, schützen – das Anthropozän der (post-)politischen Stadt“ künstlerisch-aktivistischen Auseinandersetzungen mit der These vom Anthropozän nach. Am Beispiel von drei Projekten, die sich in sehr unterschiedlicher Weise mit urbaner Luftverschmutzung und der Frage nach Luft als öffentlichem Gut beschäftigen, zeigen sie Versuche der Repolitisierung des vielfach im Modus postpolitischer Sachzwänge geführten Umweltdiskurses.

Monika Grubbauer und Hanna Hilbrandt entwerfen in ihrem Beitrag „Städte des Globalen Südens im Fokus von Klima- und Entwicklungsfinanz: Reregulierung, Disziplinierung und Depolitisierung“ eine Forschungsagenda, um das Verhältnis von Finanzialisierung, Klima-, Entwicklungs- und Stadtpolitik zu bearbeiten. Sie diskutieren darin nicht nur die zunehmende Finanzialisierung der Bereiche Klimapolitik und Entwicklungspolitik, sondern erörtern auch die stadtpolitischen Folgen, die mit der Verankerung der Stadt „als Akteur, Objekt und Ort in/von klima- und entwicklungspolitischen Interventionen“ verbunden sind. Damit werden Diskussionsstränge zusammengefügt, die in den deutschsprachigen Stadtforschungsdebatten noch wenig präsent sind und die – wie auch die zunehmende Diskussion um das Stadt-Land-Verhältnis zeigt – auf eine Verknüpfung unterschiedlicher disziplinärer Forschungsbezüge drängen.

Nur am Rande und in Bezug auf unser Editorial des vorigen Hefts möchten wir darauf hinweisen, dass von diesen sieben tollen Aufsätzen sechs von Wissenschaftlerinnen* verfasst wurden; dies ist ein kleiner Rekord in unserer Zeitschrift.

 

Die Debatte widmet sich dem Zusammenhang von sozialer und ökologischer Wohnungsfrage. Einem offenen Aufruf zur Einreichung von Beiträgen von Lisa Vollmer und Boris Michel sind erfreulich viele Wissenschaftler_innen und Aktivist_innen nachgekommen. Andreas Koch verweist darauf, dass die ökologische Frage nur im Rahmen einer politischen Ökologie zu verstehen ist, die die Kommodifizierung des Wohnens und die Dominanz bürgerlicher Wohnideale gleichermaßen konzeptualisiert. Lukas Häfner beschäftigt sich mit der Flächeninanspruchnahme als ökologischem Aspekt der Wohnungsfrage, der eng mit Einkommenshöhen und Wohnformen und damit sozialen Aspekten der Wohnungsfrage zusammenhängt. Auch Anton Brokow-Loga und Miriam Neßler stellen die Frage nach Flächengerechtigkeit als Frage der Verteilung von Wohnflächen. Michael Mießner und Michael Naumann zeigen, dass sich die Wohnungsfrage nicht nur in der Stadt stellt, sondern auch auf dem Land. Sie schlagen daher mögliche Themen einer kritischen Landforschung vor. Katrin Großmann erläutert, wie das ökologische Instrument der energetischen Modernisierung in seiner Ausgestaltung in Deutschland zu residentieller Segregation beiträgt. Sören Weißermel und Rainer Wehrhahn zeigen am Beispiel des einkommensschwachen Stadtteils Gaarden in Kiel die Konfliktfelder, die durch eine stadtpolitisch motivierte, aber privatwirtschaftlich umzusetzende energetische Sanierung entstehen. Klaus Geiselhart beschreibt anhand von konkreten Neubauprojekten in München einige Versuche, soziale und ökologische Ansprüche an das Wohnen zu integrieren. Bernhard Hohmann, Thomas Höflehner und Andrea Jany diskutieren ein Projekt, das unterschiedliche Akteure der Stadt Graz zusammenbringt, um Dachgärten als Gegenmittel zu Flächenversiegelung und Flächenkonkurrenz auf Wohngebäuden, aber auch für Gemeinschaftszwecke zu realisieren. Schließlich stellt Marc Amann das geplante Wohnprojekt „Neustart Tübingen“ vor, in dem eine ganze Nachbarschaft entstehen soll, die sozialen und ökologischen Idealen des Wohnens verpflichtet ist. So ist eine breite Palette unterschiedlicher Aspekte der ökologisch und sozial gedachten Wohnungsfrage zusammengekommen. Wir freuen uns darauf, diese Aspekte in künftigen Ausgaben zu ergänzen und in einer Replik zusammen zu binden. Weitere Einreichungen sind also herzlich willkommen.

In seinem Magazinbeitrag „Urbane Landwirtschaft im Ruhrgebiet: Verdrängung und kreative Resistenz“ argumentiert Ulrich Häpke, dass urbane Landwirtschaft heute, entgegen andersartiger Behauptungen in Teilen der Stadtforschungsliteratur und der Belletristik, noch immer eine wichtige Rolle in der Stadt spielt. Anhand des Ruhrgebiets illustriert er nicht nur die andauernde Relevanz, sondern auch die Transformation urbaner Landwirtschaft seit der Industrialisierung. Diese Transformation ist durch Verdrängung und kreative Resistenz gekennzeichnet.

Annette Voigt, Thomas E. Hauck, Stefanie Hennecke und Wiebke Reinert diskutieren in ihrem Magazinbeitrag „Tier-Mensch-Regime im Habitat Großstadt“ die rechtlich-administrative und räumlich-planende Regulation des Vorkommens wildlebender Tiere im urbanen Raum. Sie unterscheiden dabei zwischen den Regimes der Hygiene, der Jagd und des Naturschutzes, die sich in der gegenwärtigen räumlichen Planungspraxis hin zu einem offensiv-gestaltenden Umgangs mit Tieren verändern.

Im Rezensionsteil widmen sich unsere Autor_innen drei Büchern zum Themenschwerpunkt. In seiner Rezension zu Erik Swyngedouws Promises of the Political: Insurgent Cities in a Post-Political Environment (2018) erörtert Lucas Pohl, welche Potenziale in einer Dekonstruktion von post-politischen Diskursen – hier anhand der Beispiele Nachhaltigkeit und Klimawandel – für die Re-Politisierung der Stadt(-forschung) stecken. Den Widersprüchen des Urban Gardenings zwischen kritischer Praxis der Raumaneignung und neoliberaler Stadtpolitik widmet sich der von Stefan Staehle rezensierte Sammelband Umkämpftes Grün. Zwischen neoliberaler Stadtentwicklung und Stadtgestaltung von unten (2017), herausgegeben von Sarah Kumnig, Marit Rosol und Andrea*s Exner. Manfred Miosga bespricht in seiner Rezension die Monografie von Cindy Sturm: Klimapolitik in der Stadtentwicklung. Zwischen diskursiven Leitvorstellungen und politischer Handlungspraxis (2019), die die Einwirkung klimapolitischer Diskurse auf die kommunale Ebene in Dresden und Münster analysiert und vergleicht.

Zudem gibt es zwei kurze Beiträge im offenen Teil des neuen Heftes: Den Magazinbeitrag von Moritz Rinn, Jan Wehrheim und Lena Wiese „Kein Einzelfall. Über den Tod von Adel B., der während eines Polizeieinsatzes in Essen-Altendorf erschossen wurde“ haben wir aus aktuellem Anlass bereits vorab veröffentlicht. Es ist ein Bericht über den Tod eines Bewohners des Stadtteils, in dem die Autor_innen forschen, durch die Polizei. Zugleich ist es der Versuch, sich als Forschende dagegen zu positionieren und diesem Skandal Aufmerksamkeit zukommen zu lassen durch die Möglichkeit der Artikulation in unserer Zeitschrift für kritische Stadtforschung.

In ihrer Rezension von Steffen Maus Lütten Klein. Leben in der ostdeutschen Transformationsgesellschaft (2019) zieht Nina Schuster Parallelen zwischen diesem vielbeachteten Buch und Didier Éribons Rückkehr nach Reims (2016): In beiden kehren Wissenschaftler an die Orte ihrer Kindheit und Jugend zurück, um davon ausgehend gesellschaftspolitische Analysen anzustellen.

 

Wir freuen uns, dass wir gemeinsam mit unseren Autor_innen, unseren Lektoren und unserem Setzer wieder so ein wunderbares, dickes Doppelheft in die Welt schicken können und freuen uns auf die daran anschließenden kritischen Diskussionen in Wissenschaft und Praxis.

 

Alles Gute und eine inspirierende Lektüre wünscht

die sub\urban-Redaktion

 

Kristine Beurskens, Laura Calbet i Elias, Antonio Carbone, Nina Gribat, Johanna Hoerning, Stefan Höhne, Jan Hutta, Justin Kadi, Michael Keizers, Yuca Meubrink, Boris Michel, Nikolai Roskamm, Nina Schuster und Lisa Vollmer

Endnoten