Facettenreiche Einblicke in die Wirkmächtigkeit von Karten

Rezension zu Finn Dammann / Boris Michel (Hg.) (2022): Handbuch Kritisches Kartieren. Bielefeld: transcript.

Janina Dobrusskin

Abb. 1 Titel des Buches (Quelle: transcript Verlag)

Immer mehr Menschen – innerhalb und außerhalb der Universität – interessieren sich für Karten und darüber für Methoden des Kartierens zum Zweck einer kritischen Wissensproduktion. Diese grundlegende Beobachtung hat Finn Dammann und Boris Michel veranlasst, das Hand­buch Kritisches Kartieren herauszugeben (Dammann/Michel 2022: 18). Es soll die vielfältigen aufgekommenen Ansätze zu einer systematischen Handreichung zusammenfassen und damit Studierenden, Forscher:innen und Aktivist:innen methodische sowie methodologische Impulse an die Hand geben (ebd.). Neben konkreten methodischen Anleitungen und Einblicken in praktische Erfahrungen des Kartierens beinhaltet das Handbuch auch tiefgründige theoretische und methodologische Reflexionen. Die 21 vielfältigen Beiträge im Handbuch eint eine kritische Perspektive, das heißt ein Interesse an der Wirkmächtigkeit von Karten und der Offenlegung von Machtbeziehungen, die diesen zugrunde liegen. Insbesondere die Visualität einer Karte lenkt die Aufmerksamkeit der Betrachtenden und macht sie dadurch zu einem machtvollen Instrument. Wie in den Beiträgen deutlich wird, kommen Macht­beziehungen in der Auswahl der dargestellten Phä­no­mene, in den jeweiligen Fragestellungen sowie im Prozess ihrer Herstellung zum Tragen. Außer­dem soll in den meisten Beiträgen das in einer Karte oder im Kartierungsprozess generierte Wissen auch ganz konkret zur Verbesserung der Lebensbedingungen marginalisierter Gruppen beitragen. Den Beispielen des Handbuchs folgend finden beim Kritischen Kartieren insbesondere qualitative und partizipative Verfahren der Kartierung und Auswertung Anwendung. Im Fokus vieler Beiträge steht daher gerade das Prozesshafte des Kartierens.

In der Einleitung zum Handbuch führen die Herausgeber in einen zeitgeschichtlichen Wandel von Karten und vom Kartieren ein, indem sie insbesondere neu entstandene Möglichkeiten des Digitalen erläutern, wie beispielsweise das Potenzial interaktiver Beteiligung. Über diesen Wandel stellen sie eine Pluralisierung von Karten und Praktiken des Kartierens fest sowie in deren Bedeutungen und Funktionsweisen (ebd.: 9 f.). Neben der Darstellung dieses Wandels geben die Herausgeber eine Einordnung in die konventionellen Erwartungen an Kartographie und kritisieren die damit einhergehenden hegemonialen Vorstellungen und Strukturen, indem sie auf die vermeintliche Objektivität in der „Vermessung und Sicht­bar­machung der Welt ebenso wie in der Versammlung dieses Wissens durch westliche Wissenschaftler*innen im globalen Zentrum“ hinweisen (ebd.: 9). Diese Problematisierung von Karten veranschaulichen Finn Dammann und Boris Michel am Beispiel einer Karte der Philippinen aus dem 18. Jahrhundert. Diese habe einst bei der Kontrolle und Legitimation der kolonialen Herrschaft eine wichtige Rolle gespielt. Demgegenüber zeigen sie mit einer Karte von Cian Dayrit von 2018, wie eine vermeintliche Fortschrittsgeschichte als gewaltsame Kolonialisierung visualisiert wird und verweisen damit auf die Möglichkeiten einer alternativen Wissensproduktion. Abschließend geben die Herausgeber einen knappen Überblick über den Aufbau des Handbuchs.

Der Sammelband ist – neben der Einleitung – in vier große Abschnitte gegliedert, auf die sich die Beiträge ungleichmäßig verteilen: (1) „Gemeinsam Sichtbarkeiten schaffen – partizipatives Kartieren“, (2) „Räume erzählen – narratives Kartieren“, (3) „Welt anders verstehen – Karten in Unterricht und Lehre“ und (4) „Geoinformationssysteme kritisch nutzen – digitales Kartieren“. Mit der gewählten Gliederung werden relevante Dimensionen des Kritischen Kartierens beleuchtet und unterschiedlichen Perspektiven und Interessen Raum zur Entfaltung gegeben. Das Partizipative des Kartierens, also die Form der kollektiven Wissensgenerierung, steht prominent am Anfang und übernimmt nicht nur eine einführende Funktion, sondern hat einen wichtigen Stellenwert im gesamten Handbuch. Im zweiten Abschnitt zum narrativen Kartieren finden sich methodische Ansätze, die besonders künstlerisch und kreativ inspiriert sind, wodurch konventionelle Vorstellungen darüber, was eine Karte ist, infrage gestellt werden. Der dritte Abschnitt zu Karten in Unterricht und Lehre versammelt wichtige Reflexionen über den Einsatz von Karten und Kartierungen in pädagogischen Kontexten. Der vierte Abschnitt zum digitalen Kartieren nimmt schließlich nach dem prominenten Hinweis auf das Thema in der Einleitung überraschend wenig Raum ein. Die Zuordnung der einzelnen Beiträge auf die vier Abschnitte ist schlüssig, ließe sich an einigen Stellen aber sicherlich auch anders vornehmen, was auf die Komplexität und Überlappung ihrer Inhalte verweist. Eine Einordnung am Anfang der jeweiligen Abschnitte wäre hilfreich gewesen, um die Systematisierung besser nachvollziehbar zu machen und um die Beiträge in einen Dialog zueinander zu bringen.

Der Abstraktionsgrad der einzelnen Beiträge ist jeweils sehr unterschiedlich. Am häufigsten werden Kartierungsbeispiele erläutert, wobei das jeweilige Vorgehen in den meisten Fällen sehr konkret und praxisnah erklärt wird und daher als Handreichung für eine Methode verstanden werden kann. Beispielhaft hierfür ist der Beitrag von Paul Schweizer, Severin Halder und Laurenz Virchow (2022), der den Einsatz kollektiver kritischer Kartierungen für die Aktionsforschung erläutert und eine Anleitung für die eigene Durchführung gibt, insbesondere entlang handlungsleitender Fragestellungen. Der Stellenwert, den die dargestellte Methode und das inhaltliche Beispiel einnehmen, ist je nach Autor:innen unterschiedlich. Vereinzelt finden sich im Handbuch auch ausschließlich theoretische Beiträge, wie die voraussetzungsvolle Reflexion über das Politische im partizipativen Kartieren von Francis Harvey (2022). Neben dieser Vielfalt hinsichtlich des Abstraktionsgrades ist der Aufbau der Beiträge recht einheitlich – mit einem Abstract zu Beginn und Leseempfehlungen am Ende (fast) jeden Beitrags. Beide Aspekte unterstützen Lesende bei der Orientierung innerhalb des Handbuchs, beim Zugang zu den aufgeworfenen Themen sowie in der weiteren Auseinandersetzung mit diesen.

Die Texte stellen eine Vielfalt teilweise wenig erprobter Ansätze des Kartierens vor, was eine große Stärke des Handbuchs ist. Durch die Darstellung der jeweiligen Methoden werden diese Ansätze für die (deutschsprachige geographische) Methodenlehre der Kritischen Kartographie zugänglich gemacht. Die Autor:innen sind größtenteils aus deutschsprachigen, wissenschaftlichen und aktivistischen Kontexten. Es fällt jedoch eine Verbindung zu Beispielen und Perspektiven aus den Amerika des Südens auf. So greift der Beitrag von Katrin Singer und Martina Neuburger (2022) mit dem Einsatz von Schattenkisten als kreativkünstlerischer Methode auf Erfahrungen und indigene Geschichten aus dem andinen Hochland zurück. Die beiden Beiträge des Autor:innenkollektivs GeoBrujas (2022) sowie von Paul Schweizer und Tuline Gülgönen (2022) beziehen sich jeweils auf Erfahrungen und Erkenntnisse von Workshops in Mexiko-Stadt. Wie diese Verbindungen kollektiven kritischen Kartierens zwischen dem deutschsprachigen Raum und den Amerikas des Südens zustande kommen, bleibt jedoch offen. Liegt der Grund dafür in der Auswahl der Beiträge, in persönlichen Kontakten oder in der Geschichte der Nutzung und Entwicklung kollektiven Kartierens? Außerdem regt die Frage zum Nachdenken an, inwiefern ein solches Handbuch (z. B. über Mehrsprachigkeit) einem breiteren Publikum Zugang zu dem vielfältigen Methodenwissen verschaffen und so Wissen aus unterschiedlichen Kontexten stärker miteinander in Austausch bringen könnte.

Inhaltlich sind in dem Handbuch viele feministische geographische Ansätze, Perspektiven und Beispiele vertreten. So erläutert der AK Feministische Geographien Frankfurt a. M. (2022) die Verwendung von storymaps zur Thematisierung von Femi(ni)ziden in Deutschland. Dabei werden Karten mit anderen Medien kombiniert und für Erzählungen genutzt, um Wissen zu geschlechterbasierter Gewalt möglichst differenziert sichtbar und diese so hinterfragbar zu machen. In einem anderen Beitrag verfolgen Katharina Schmidt, Katrin Singer und Martina Neuburger (2022) den Anspruch einer Reflexion über die Positionalität der forschenden Person, der sie beispielsweise mittels des Einsatzes von Comics nachgehen. Darüber hinaus setzen sie relief maps ein, um über visualisierte Koordinatensysteme Verbindungen zwischen einer emotionalen Dimension (Wohlbefinden/Unwohlsein), spezifischen Alltagsorten und identitätsrelevante Kategorien abzubilden. Neben diesen relief maps finden Kartierungen von Emotionen in unterschiedlichen Formen auch in anderen Beiträgen wiederholt Verwendung, worin sich feministische Ansprüche wiederfinden (u. a. Klaus/Germes/Guarascio 2022; Manek/Fernández de la Reguera 2022; GeoBrujas 2022). Dabei werden Emotionen in Anlehnung an Ahmed (2004) als soziale und politische Konstrukte verstanden: „Wer sich wo wie fühlt, ist eine Frage von sozialen Positionen, Normen und Abweichungen, von gesellschaftlichen Skripten und Diskursen. Machtverhältnisse werden auch in Form von Emotionen ausgedrückt“ (Klaus/Germes/Guarascio 2022: 40). Feministische Geographien haben maßgeblich zu einem emotional turn in der Geographie beigetragen und interessieren sich neben dem individuellen Erleben von Emotionen auch für die übergeordneten Machtstrukturen, in die diese eingebettet sind (u. a. Anderson/Smith 2001; Pain 2009; Schurr 2014). In der kartographischen Auseinandersetzung mit Emotionen haben feministische Geograph:innen eine Leerstelle erkannt, die noch viel Potenzial bietet, um genderbasierte und intersektionale Ungleichheit besser zu verstehen und darüber bearbeiten zu können.

Die im Handbuch abgedruckten Visualisierungen und Karten sind zu einem großen Teil Ergebnisse der erläuterten Kartierungsbeispiele oder Fotografien der dargestellten Kartierungsprozesse. Die Art der jeweiligen Karte lässt sich aufgrund der Abbildungen gut verstehen. Um jedoch auch deren Inhalte begreifen zu können, müssten sie oft größer abgedruckt sein. Bei den Fotografien der Kartierungsprozesse zeigt sich, dass diese auch in einem kleinen Format, also ohne dass Details zu erkennen sind, funktionieren können – zumindest, wenn die Fotografien die Betrachteten affektiv ansprechen und so zu einem Erkenntnisprozess beitragen (Schlottmann/Miggelbrink 2015: 14). Auf diese Weise können den Kartierungsprozess begleitende Visualisierungen als Instrument der Wissensvermittlung genutzt werden. Das zeigt sich beispielsweise in den Fotografien gewaltvoller Interventionen im Beitrag der GeoBrujas (2022: 78). Der Beitrag beschreibt, wie Konflikte und Gewalt im städtischen Raum bei einem Workshop grafisch und körperlich ausprobiert und gemeinsam reflektiert wurden. Eine Gruppe von Erbauer:innen und Planer:innen entwarf dabei auf Papier ihre ideale Stadtlandschaft. Anschließend intervenierte eine Gruppe von Eingreifer:innen und Eindringlingen gewaltvoll in diese. Insbesondere die Fotografie der Reaktionen der Erbauer:innen auf diese Intervention erlaubt es, sich in Gefühle von Bedrohung und Ohnmacht hineinzuversetzen. Eine gemeinsame Diskussion über Aggressionen, Diskriminierungen und ein Abschluss in einem „Zusammenhaltskreis“ standen am Ende des Workshops. Neben der affektiven Ansprache von Fotografien zeigt der Beitrag beispielhaft, wie sehr das Kollektive und Prozesshafte im Zentrum der Wissensproduktion von Kritischem Kartieren stehen. Die zu Beginn des Workshops erstellte Karte war nach der Intervention so lädiert, dass ihre Aussagekraft kaum mehr in den abgebildeten Inhalten liegt, sondern in dem zurückliegenden Prozess des Workshops und in den gemeinsamen Reflexionen.

Abschließend lässt sich feststellen, dass es Finn Dammann und Boris Michel mit ihrem Handbuch Kritisches Kartieren gelungen ist, viel­fältige inspirierende Facetten des Kritischen Kartierens an der Schnitt­stelle von Aktivismus und Wissenschaft sichtbar und damit für die Methodenlehre zugänglich zu machen. Die Herausgeber führen gelungen in die Problematisierung konventioneller Kartographie ein und begründen darüber die Notwendigkeit Kritischen Kartierens. Ausbaufähig bleibt jedoch die angestrebte methodische Systematisierung der Beiträge, die etwa über eine Einordnung zu Beginn der vier großen Abschnitte hätte erfolgen können. In den versammelten Beiträgen wird jedoch sehr deutlich, wie Karten und Kartierungen genutzt werden können, um Machtbeziehungen und Wissen aus marginalisierten Perspektiven sichtbar zu machen. Das Potenzial qualitativer und kollektiver Kartierungen wird darüber sehr überzeugend dargestellt. Die Beiträge regen somit zu eigenen methodischen Versuchen, zu methodologischen Reflexionen sowie zum Denken von Neuem an – insbesondere, wenn Beispiele mit einem klassischen Verständnis von dem brechen, was als Karte verstanden wird. Die Lesenden werden so angeregt, ihre eigenen Vorannahmen zu hinterfragen.

Anhang

Die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden unterstützt die Publikation dieses Beitrags durch eine institutionelle Vereinbarung zur Finanzierung von Publikationsgebühren.

Autor_innen

Janina Dobrusskin promoviert zu raumbezogenen Gefühlen von (Un)Sicherheit. Zu ihren Arbeitsschwerpunkten gehören neben einer Kritischen Stadtgeographie insbesondere Emotionale, Visuelle und Feministische Geographien.

janina.dobrusskin@tu-dresden.de

Literatur

Ahmed, Sara (2004): The cultural politics of emotion. New York: Routledge.

AK Feministische Geographien Frankfurt a. M. (2022): Gegenkartieren mit Storymaps – Werkzeug einer feministischen Betrachtung von Femi(ni)ziden in Deutschland. In: Finn Dammann / Boris Michel (Hg.), Handbuch Kritisches Kartieren. Bielefeld: transcript, 113-124.

Anderson, Kay / Smith, Susan J. (2001): Emotional geographies. Transactions of the Institute of British Geographers, 26/1, 7-10.

Dammann, Finn / Michel, Boris (2022): Kritisches Kartieren – zur Einführung. In: Finn Dammann / Boris Michel (Hg.), Handbuch Kritisches Kartieren. Bielefeld: transcript, 9-21.

GeoBrujas – Comunidad de Geógrafas (2022): Territoriale Analyse eines urbanen Raums der Gewalt. In: Finn Dammann / Boris Michel (Hg.), Handbuch Kritisches Kartieren. Bielefeld: transcript, 71-82.

Harvey, Francis (2022): Reflexionen über das Politische im partizipativen Kartieren aus der Perspektive einer Philosophie der Object-Orientated Ontology. In: Finn Dammann / Boris Michel (Hg.), Handbuch Kritisches Kartieren. Bielefeld: transcript, 83-96.

Klaus, Luise / Germes, Mélina / Guarascio, Francesca (2022): Emotional Mapping und partizipatives Kartieren – ungehörte Stimmen sichtbar machen. In: Finn Dammann / Boris Michel (Hg.), Handbuch Kritisches Kartieren. Bielefeld: transcript, 37-53.

Manek, Julia / Fernández de la Reguera Ahedo, Alethia (2022): Psycho-geographisches Countermapping – Einsicht in Migrationshaft und andere opake Institutionen. In: Finn Dammann / Boris Michel (Hg.), Handbuch Kritisches Kartieren. Bielefeld: transcript, 55-69.

Pain, Rachel (2009): Globalized fear? Towards an emotional geopolitics. In: Progress in Human geography, 33/4, 466-486.

Schlottmann, Antje / Miggelbrink, Judith (2015): Ausgangspunkte. Das Visuelle in der Geographie und ihre Vermittlung. In: Antje Schlottmann / Judith Miggelbrink (Hg.), Visuelle Geographien. Zur Produktion, Aneignung und Vermittlung von RaumBildern. Bielefeld: transcript, 13-25.

Schmidt, Katharina / Singer, Katrin / Neuburger, Martina (2022): Comics und Relief Maps als feministische Kartographien der Positionalität. In: Finn Dammann / Boris Michel (Hg.), Handbuch Kritisches Kartieren. Bielefeld: transcript, 181-202.

Schurr, Carolin (2014): Emotionen, Affekte und mehr-als-repräsentationale Geographien. Geographische Zeitschrift 102/3, 148-161.

Schweizer, Paul / Halder, Severin / Virchow, Laurenz (2022): Kollektive kritische Kartierungen auf Papier, Pappe und Beton – kartographische Aktionsforschung zwischen aktivistischer Praxis und geographischer Reflexion. In: Finn Dammann / Boris Michel (Hg.), Handbuch Kritisches Kartieren. Bielefeld: transcript, 25-36.

Schweizer, Paul / Gülgönen, Tuline (2022): Kartieren mit Kindern – Alltagsräume erforschen und repräsentieren. In: Finn Dammann / Boris Michel (Hg.), Handbuch Kritisches Kartieren. Bielefeld: transcript, 239-250.

Singer, Katrin / Neuburger, Martina (2022): Multiepistemisches Storytelling und kreativ-künstlerische Methoden – ein Dialog aus Wortspielen und Schattengestalten. In: Finn Dammann / Boris Michel (Hg.), Handbuch Kritisches Kartieren. Bielefeld: transcript, 99-111.

sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung

2022, 10(2/3), -288

doi.org/10.36900/
suburban.v10i2/3.834

zeitschrift-suburban.de

CC BY-SA 4.0