sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 2024, 12(1), 161-170

doi.org/10.36900/suburban.v12i1/1.934

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Neue Konjunkturen des Widerstandes?

Eine Selbstreflexion über das Worker Center Berlin

Worker Center Berlin

1. Einführung

Arbeitskämpfe in Berlin sind in den letzten Jahren sichtbarer geworden. Wilde Streiks bei Lieferdiensten wie Gorillas, die Bewegung von Krankenhausbeschäftigten bei Vivantes und Betriebsratsgründungen bei Unternehmen wie Lieferando und Flink sind nur ein paar Beispiele. Einige davon haben sogar bundesweit Aufmerksamkeit erlangt (Arps/Tügel 2021; Orth 2022; Bor 2023). Viele dieser Aktivitäten brechen mit dem Protokoll deutscher Arbeitsbeziehungen, das politische Streiks nicht vorsieht und eine Mitwirkung von Gewerkschaften voraussetzt (Tschenker 2023; Ewen et al. 2022). Dies gilt vor allem für Konflikte in der sogenannten Gig-Economy. Die Beschäftigten sind hier zumeist kürzlich in Deutschland angekommene Migrant*innen, die häufig von einem Job zum nächsten wechseln müssen (Altenried et al. 2021). Angesichts starker Ausbeutung und der Nichteinhaltung von Grundrechten greifen sie mitunter zu radikalen Taktiken. Das hat auch zu Konflikten mit etablierten Gewerkschaften geführt (Alyanak/Karlıdağ 2022; Kaya 2023). Viele dieser Arbeitskämpfe erhielten öffentliche Aufmerksamkeit: Zeitungsartikel, Fernsehberichte und virale Posts in den sozialen Medien über diese unkonventionellen Auseinandersetzungen erhöhten den Druck auf Unternehmen (vgl. Labournet Deutschland 2023a, 2023b). Dabei konnten Beschäftigte teilweise Erfolge erzielen, teilten aber oft dasselbe Schicksal: Die Arbeitskämpfe hielten nicht lange an und wurden letztlich zermürbt – durch die Bekämpfung von Basisorganisierung, Lohnverweigerung, Klagen und Mobbing am Arbeitsplatz. Oft war die Repression durch das Management der Unternehmen zu stark: Die aktiv an den Streiks beteiligten Kolleg*innen wurden entlassen, verließen das Unternehmen oder wurden an andere Standorte versetzt.

Was im Sommer 2022 zur Initiative „Worker Center Berlin“ wurde, begann als Versuch, dieser Tendenz etwas entgegenzusetzen und Arbeitskämpfe nachhaltiger zu unterstützen. Wir sind ein Kollektiv von Arbeiter*innen, die in Arbeitskämpfe in der Gig-Ökonomie involviert sind – Mitglieder von Basisgewerkschaften, akademische Forscher*innen, Aktivist*innen aus der Wohnungsbewegung und Mitglieder migrantischer Politgruppen. Gemeinsam haben wir uns im Sommer 2022 im „Aquarium“ am Kottbusser Tor in Berlin-Kreuzberg versammelt, um die Idee eines worker center zu diskutieren. Diese sind vor allem in Nordamerika verbreitete Strukturen, die sich mit lokalen Zentren an Arbeiter*innen vor Ort wenden und dort eine Mischung aus Beratung und Organizing praktizieren (Fine 2006). Einige von uns hatten schon von worker centers als einer Taktik des Organizing gehört sowie von Versuchen, sie auch in Deutschland aufzubauen (Initiative Zivilcourage München 2016; Rakowitz 2012 [2005]). Vor allem aber sahen wir die praktische Notwendigkeit, über einen festen Ort nachzudenken, der bestehende Kämpfe miteinander verbindet, neue Mobilisierungen koordiniert und migrantische Arbeiter*innen durch soziale Events und Beratung zusammenbringt. Zwar ist Berlin kein Ort, an dem es an radikalen Räumen mangelt, doch gab es Orte für migrantische Arbeiter*innen aus verschiedenen Ländern und unterschiedlichen Betrieben unseres Wissens nach nicht wirklich. Die Liste der Initiator*innen und Teilnehmer*innen an unserer Auftaktveranstaltung war lang und umfasste Gruppen wie Basta, Bloque Latino-Americano, Critical Workers, Freie Arbeiter*innen-Union, Grupo Accion Sindical, Gorillas Workers Collective, Interventionistische Linke, labournet.tv, Lieferando Workers Collective, Oficina Precaria, Tech Workers Coalition, Right2theCity, We’ll Come United und die Werkstatt für Bewegungsbildung. In mehreren Runden tauschten wir uns in Kleingruppen und einem großen Plenum über die Schwierigkeiten und Herausforderungen bei der Organisierung, über unsere Stärken und größten Erfolge sowie unsere Misserfolge aus – aber auch über unsere Hoffnungen und Utopien in Bezug auf einen Raum zur Organisierung, Beratung, Sozialisierung und für den Kampf gegen die vielfältigen Formen von Unterdrückung migrantischer Arbeiter*innen in Berlin.

Ausgehen von diesem Treffen organisierten wir mehrere Folgetreffen, die zur Gründung der Initiative Worker Center Berlin führten. Das Gorillas Workers Collective, das neben anderen Lieferdienst-Kollektiven an den Bemühungen beteiligt war, bot einen konkreten Raum an, in dem wir die Dinge vorantreiben konnten: ein ehemaliges Verteilerzentrum des Unternehmens Gorillas in Berlin-Friedrichshain, das sich im Erdgeschoss eines Wohnkomplexes befand. Es wurde vom Gorillas-Betriebsrat genutzt (auf Kosten des Unternehmens, also wie es das Betriebsverfassungsgesetz vorschreibt), aber auch bereits von einigen anderen Gruppen und Arbeiter*innen als Begegnungsort in Anspruch genommen. Auf die Einladung des Kollektivs hin machten wir uns an die Vorbereitungen, um den Raum in ein provisorisches worker center umzuwandeln.

2. Der Ort: das besetzte Büro des Gorillas-Betriebsrats

Die Idee, sich im Betriebsratsbüro von Gorillas (im Folgenden kurz das Büro) zu treffen, ergab sich bei einem unserer ersten Folgetreffen, das bereits dort stattfand. Wir dachten gemeinsam laut darüber nach, wie ein zukünftiges worker center aussehen sollte. Während wir unsere Wünsche aufzählten – es sollte ein gemütlicher Ort sein, mit vielen Pflanzen, kinderfreundlich, mit angenehmer Atmosphäre, gutem Kaffee und Raum für starke Kämpfe von unten –, schauten wir uns genauer in den Räumen um und bekamen den Eindruck, dass die Zeit dafür gekommen war, den Raum dieses destruktiven Unternehmens in etwas Sinnvolles zu verwandeln.

Die Entscheidung, sich diesen bestehenden Raum anzueignen, hatte Stärken und Schwächen. Auf der einen Seite konnten wir auf die dort bestehenden Organisierungsprozesse aufbauen, ebenso wie und auf das Wissen von Fahrer*innen, Lagerarbeiter*innen und Betriebsräten, die sich bereits dort trafen. Wir mussten uns nicht auf die schwierige Suche nach einem Raum begeben. Viele Migrant*innen, die in Berlin ankommen, fühlen sich oft allein und isoliert. Damit ein worker center zu einem zweiten Zuhause werden kann, muss es Beziehungsformen schaffen, die das Auf und Ab der Basispolitik auffangen können. Viele von uns hatten den Raum bereits genutzt, um diese Bedürfnisse zu befriedigen – also um gemeinsam zu kochen, zu trinken und sich mit Ratschlägen gegenseitig zu Seite zu stehen. Wir nutzten den Raum auch, um zu Organizing-Aktionen in den umliegenden Straßen auszuschwärmen, denn der stark gentrifizierte Kiez rund um das Büro in Berlin-Friedrichshain ist ein Arbeitsplatz für Hunderte Lieferdienstfahrer*innen in Berlin.

Gleichzeitig war uns bewusst, dass die Nutzung eines Raums, der dem Unternehmen Gorillas gehört, ein fragiles Unterfangen ist. Als das Konkurrenzunternehmen Getir im Dezember 2022 Gorillas aufkaufte, war allen an diesem Arbeitskampf Beteiligten klar, dass der Betriebsrat bald seine Befugnisse verlieren könnte und der Raum daher in naher Zukunft geschlossen werden könnte. Leider kam es im August 2023 genau so – noch während wir anfingen, diesen Artikel zu schreiben. Getir kündigte dem Betriebsrat mit einer Frist von zehn Tagen, sodass wir das Büro verlassen und einen neuen Raum suchen mussten. Trotzdem ermöglichte uns das Büro zuvor schon erste Organisierungsprozesse, die wir im Folgenden beschreiben wollen. Es diente uns nicht nur Ort für Treffen und Veranstaltungen, sondern bot uns auch konkrete Anlässe, darüber nachzudenken, wie wir uns weiterentwickeln und wachsen können.

3. Austausch, Beratung und Organizing

Unsere ersten Veranstaltungen im Büro begannen im Januar 2023. Zuvor hatten wir lange darüber diskutiert, wie wir den Raum nutzen wollen. Sollte das Büro eine Anlaufstelle zur Entwicklung von Arbeitskampfkampagnen sein, eine neutral wirkende Beratungsstelle oder ein soziales Zentrum, in dem Menschen etwas essen und trinken können? Was wäre machbar, was strategisch sinnvoll? Wir waren uns nicht sicher. Anstatt ein bestimmtes Szenario zu verfolgen, begannen wir mit allem gleichzeitig. Wir führten wöchentlich offene Sprechstunden für Arbeiter*innen durch und bewarben diese. Dort halfen wir Arbeiter*innen, ihre Lohnabrechnungen zu verstehen, wir unterstützen sie dabei, ihre Unternehmen zu verklagen und stellen Kontakte zu Anwält*innen oder Kolleg*innen her. Außerdem führten wir in Zusammenarbeit mit Gruppen wie dem Berliner Beratungszentrum für Migration und Gute Arbeit (BEMA) und dem Bloque Latinoamericano öffentliche Informationsworkshops zu Themen wie Arbeitsrecht, Ausländerrecht oder Steuern durch.

Außerhalb des Büros organisieren wir momentan regelmäßig sogenannte Drive-in-Nachmittage für Lieferdienstfahrer*innen am Kottbusser Tor in Berlin-Kreuzberg. Sie finden im Gecekondu (einer „über Nacht“ errichteten Protesthütte) statt, zusammen mit der Mieter*inneninitiative Kotti & Co, die sich dort für bezahlbaren Wohnraum und die Rechte von Migrant*innen einsetzt (Hamann/Türkmen 2020). Mit den Drive-ins bieten wir Lieferdienstfahrer*innen während ihrer Schichten einen Schutz- und Pausenraum an, in dem es auch Essen gibt. Das Kottbusser Tor ist ein belebter Ort, an dem viele Fahrer*innen vorbeikommen oder ihre Pause verbringen. Am Drive-in können sie ihr Handy aufladen, sich mit Menschen aus der Nach*innenbarschaft austauschen oder sich über Probleme mit der Arbeit austauschen. Innerhalb einiger Monate hatten wir bereits eine Vielzahl von Formaten organisiert: Drive-ins, offene Sprechstunden, Informationsworkshops. Nicht alle davon funktionierten sofort, doch viele waren ein Erfolg. Auf den Veranstaltungen, Workshops und Zusammenkünften erhielten wir viel Resonanz und sahen nicht nur bekannte Gesichter, sondern auch immer mehr neue.

Im März 2023 wandte sich während der Öffnungszeiten des Büros eine Gruppe von Arbeiter*innen aus Pakistan und Indien an uns. Sie gehörten zu einer Gruppe von insgesamt über 100 Lieferdienstfahrer*innen, deren Löhne ein Subunternehmer der Firma Wolt Berlin-Neukölln gestohlen hatte. Beide Unternehmen wiesen jede Verantwortung von sich. Gemeinsam mit dem antirassistischen Kollektiv Welcome United organisierten wir daraufhin eine öffentliche Kampagne: Im April 2023 fand eine Fahrraddemonstration vom Büro des Subunternehmers in Berlin-Neukölln zum Hauptsitz von Wolt statt. Dies war ein erster Erfolg, mit dem wir öffentlichen Druck aufbauen konnten (Kluge 2023; Robertz 2023). Im Juni 2023 folgte ein zweiter Protest, der ebenfalls medial begleitet wurde (Bor 2023). Gemeinsam mit einem von uns kontaktierten Anwalt reichten die Fahrer*innen schließlich Klagen gegen Wolt ein. Deren Verhandlung vor dem Arbeitsgericht begleiteten und unterstützten wir. Außerdem vermittelten wir den Fahrer*innen den Kontakt zu einem Solidaritätsfonds namens Payday. Diesen hatten einige aktive Mitglieder des Worker Center Berlin mitgegründet, um die finanziellen Belastungen aufgrund von Gerichtsprozessen abzumildern (vgl. Lelek 2022).

Dank unserer Erfahrungen in vielen Arbeitskämpfen der Berliner Gig-Economy konnten wir gezielt Druck auf Wolt ausüben. Letztlich brach das Unternehmen daraufhin seine Zusammenarbeit mit dem Subunternehmer ab und musste zumindest seine Arbeitsbeschreibungen und Stellenprofile aus verschiedenen Jobvermittlungsplattformen zurückziehen. Der Rechtsstreit um die Praktiken von Lohnraub des Subunternehmens dauert noch an, während wir diesen Artikel schreiben. Weiterhin ist die in der Gig Economy weitverbreitete Praktik des Subcontractings mittlerweile generell rechtlich umstritten, da Plattformen wie Wolt die Arbeit ja formal auslagern, aber dennoch durch die App Arbeitszuweisungen erteilen. Diese Rechtsstreits könnten weitreichende Auswirkungen auf die Branche haben (Niebler 2023). Wir denken, dass unsere Aktionen eine Stärke der Idee worker center zeigen: Mit unserem Netzwerk aus radikalen Betriebsräten, Aktivist*innen und Arbeitskolleg*innen waren wir in der Lage, Macht aufzubauen (oder zumindest einen Machtaufbau zu unterstützen) in einer Situation, in der individuelle Beratung, formalisierte Gewerkschaftsarbeit oder deutscher Syndikalismus keine ausreichenden Optionen sind. Unsere Methoden waren die Ausübung kollektiven und öffentlichen Drucks auf Unternehmen, der Austausch mit Kolleg*innen in deren jeweiliger Muttersprache und der Aufbau langfristiger Vertrauensbeziehungen zwischen Arbeitsmigrant*innen durch soziale Veranstaltungen.

4. Open hours, open questions

Ein Jahr nach unserem Auftakttreffen in Kreuzberg trafen wir uns im Sommer 2023, um eine erste Bilanz unserer Aktivitäten zu ziehen. Diese war gemischt. Dass wir uns bei unserer Arbeit nicht nur auf ein Ziel festgelegt hatten, half uns dabei, verschiedene Dinge zu erreichen, aber es führte auch zu einer Überlastung. Hinzu kam, dass dass mehrere unserer Genoss*innen mit Betriebsrat-Statusmittlerweile entlassen wurden, nachdem ihre Lieferunternehmen aufgekauft wurden. Dieser konkrete Mangel an Ressourcen, der mit der Auflösung von Gorillas einherging – einerseits wegen des Wegfalls des Büros, andererseits wegen der Auflösung des Betriebsrates – führte zu einer Debatte über die Ausrichtung unserer Arbeit: Sollen wir unseren Schwerpunkt auf feste Öffnungszeiten legen? Oder auf Kampagnen und Info-Workshops? Die Diskussion dauert noch an, während wir diesen Artikel schreiben.

Ein weiteres wichtiges Thema, das wir diskutiert haben, ist die Zusammensetzung der Gruppe. Wer sollte zu einem solchen Zentrum idealerweise dazugehören? Wie können wir unsere Rollen als Arbeiter*innen, Aktivist*innen, Forscher*innen, Freund*innen und Nachbar*innen produktiv nutzen? Wie können wir unterschiedliche Machtpositionen in Stärken umwandeln, ohne die negativen Auswirkungen dieser Macht zu leugnen? Wie auch andere Gruppen stellten wir uns die Frage, wofür wir unsere Zeit verwenden und wie sich unsere Bereitschaft für spontane Aktionen mit der notwendigen Zeit für Pflege, Kinderbetreuung und Ähnliches vereinbaren lässt. Der Zeitdruck, unter dem wir alle leiden, beeinträchtigt unsere Fähigkeit, selbst zu entscheiden, wie und in welchem Umfang wir uns in die Initiative einbringen wollen. Gleichzeitig sind unsere Alltage sehr unterschiedlich: Für einige von uns ist jeder Tag stressig, für andere ist es manchmal etwas entspannter. Wie können wir diese Unterschiede nutzen und gleichzeitig ermöglichen, dass alle beteiligt bleiben? Und sollte Zeit für uns alle knapp sein: Was würde dann es für uns heißen, uns Zeit zu schaffen?

Klar ist, dass auch der Aufbau eines worker center von den Spaltungs­linien Klasse, Geschlecht, Migration und Rassismus geprägt ist, die sich durch unsere Gesellschaft ziehen. Auch unser Organizing konnte bestimmte Gruppen nicht erreichen, die in den etablierten Gewerkschaften und der etablierten linken Szene wenig Raum finden – obwohl wir unsere Arbeit mit genau diesem Anspruch begonnen hatten. Wie können etwa Geflüchtete Teil eines worker center werden und für ihre Rechte als Arbeiter*innen kämpfen, wenn allein schon ihre Sichtbarkeit als Arbeiter*innen sie in Gefahr bringen kann? Wie können wir erwarten, dass hyperprekäre Menschen ihre Zeit mit der Teilnahme an langen Versammlungen verbringen? Wie können wir sicherstellen, dass Menschen mit Behinderungen ein worker center attraktiv finden und es sich lohnt, da Energie reinzustecken? Dies ist nur ein Bruchteil der Fragen, die unserer Meinung nach gestellt werden sollten, um effektiv Macht von unten aufzubauen und bestehende Kämpfe verbinden zu können.

Die vielleicht wichtigste Errungenschaft des Worker Center Berlin war für uns, dass wir eine Koalitionsstruktur schaffen konnten, die sich der Fragmentierung verweigert, die wir in anderen aktivistischen Gruppen erlebt hatten. Politische Gruppen, die selten miteinander arbeiten oder interagieren, waren in der Lage, jene Formen der Koalition fortzuführen, die 2021 durch die wilden Streiks der Gorillas-Arbeiter*innen ausgelöst worden waren. Wir stehen weiterhin am Anfang davon, herauszufinden, wie Lieferdienstfahrer*innen, Geflüchtete, Migrant*innen, Tech-Arbeiter*innen, Akademiker*innen, traditionelle Gewerkschaftsmitglieder und andere Menschen effektiv zusammenarbeiten können, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen: den Aufbau eines nachhaltigen und radikalen worker center in Berlin.