Konzept

sub\urban ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die einen Ort für eine deutschsprachige und interdisziplinäre Debatte in der kritischen Stadtforschung schafft. sub\urban verfolgt zwei Ziele: den Austausch zwischen verschiedenen disziplinären Zugängen zur Stadtforschung zu fördern und Reflexionen darüber anzuregen, was in diesem Kontext der Bereich einer kritischen Stadtforschung sein kann. Dabei ist uns die Diskussion mit städtischen Bewegungen in der Zeitschrift ebenso wichtig wie die Reflexion der Rahmenbedingungen der Wissensproduktion in der Stadt und in Lehre und Forschung. Die Zeitschrift ist zwar deutschsprachig, aber dezidiert offen für die internationalen Debatten sowie für die Übersetzung fremdsprachiger Texte.

Ein ausführlicheres Positionspapier, das im Rahmen des Gründungsworkshops im Herbst 2012 vorgestellt wurde, findet sich hier.

sub\urban freut sich über die Einreichung von Aufsätzen und weiteren Beiträgen, die unterschiedliche Schwerpunkte einer kritischen Stadtforschung theoretisch und empirisch diskutieren. Die Zeitschrift versteht sich als wissenschaftliches, inter- und transdisziplinäres Publikationsprojekt und ist auch für nicht-akademische Autor_innen offen.

sub\urban ist deutschsprachig, aber international ausgerichtet. Das bedeutet, dass die Zeitschrift einen Platz für internationale Fallstudien, Autor_innen und Texte schaffen möchte. Grundsätzlich sind Texte in deutscher Sprache einzureichen. Auf Anfrage können Einreichungen aber auch in anderen Sprachen erfolgen, sollte der Text von den Autor_innen nicht auf Deutsch verfasst werden können. In einem solchen Fall würden nach positivem Begutachtungsprozess Übersetzungskosten anfallen, die i.d.R. von den Autor_innen selbst zu tragen sind. Sollte der Text in zwei Sprachen veröffentlicht werden, so sind die Lektoratskosten für den anderssprachigen Text selbst zu tragen. Grundsätzlich ist darüber hinaus denkbar, dass deutschsprachige Einreichungen auch in Übersetzung erscheinen. Dies ist nur innerhalb derselben Ausgabe möglich; Autor_innen tragen die Kosten für Übersetzung und Lektorat in diesem Fall selbst.

Die Beiträge in sub\urban erscheinen in einer von vier Rubriken: Aufsätze, Debatte, Magazin und Rezensionen, welche jeweils für begutachtete Texte, für offene Dialoge um alte oder neue Forschungsgegenstände, für Berichte und Buchbesprechungen stehen. sub\urban ist auch für Vorschläge zu Themenheften offen. Die Redaktion freut sich über Ihre Anfragen und Ideen und bearbeitet diese so schnell wie möglich.

Folgende Hinweise sollten bei der Anfertigung von Beiträgen beachtet werden (Hinweisen für Autor_innen hier).

Ethikrichtlinien

Seit ihrer Gründung strebt die Zeitschrift sub\urban eine ethische Praxis der Autorenschaft, der Redaktionsarbeit, der Begutachtung und der Veröffentlichung an, die nicht nur die bereits etablierten ethischen Standards respektiert, sondern sich auch kritisch mit Machtbeziehungen im Kontext des Publizierens auseinandersetzt.

Um eine Einhaltung ethischer Standards sicherzustellen, verfolgen wir aktuelle Diskussionen zur Publikationsethik mit, wie sie etwa in der DFG-Denkschrift Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis sowie in den Guidelines on Good Publication Ethics und dem Code of Conduct for Journal Publishers von COPE reflektiert werden.

Wir verstehen den Publikationsprozess bei sub\urban als ethisch-politische Praxis, die sich zugunsten derjenigen positioniert, die durch den Kapitalismus, durch Rassismus, durch Gender- und Sexualitätsregime, durch Ableismus sowie durch andere hegemoniale Strukturen marginalisiert und subalternisiert werden.

Als Redaktionskollektiv liegt es in unserer Verantwortung sicherzustellen, dass eingereichte Manuskripte nicht auf Grund von Rassismus, Sexismus, Homo- und Transphobie, der religiösen Zugehörigkeit der Autor_in oder ihres_seines geographischen Standorts negativ bewertet werden. Wir streben darüber hinaus eine progressive ethisch-politische Praxis an, indem wir die Fokussierung relevanter Themen fördern (z.B. im Kontext von Themenheften), mit relevanten Akteuren wie dem Beirat und sozialen Bewegungen kooperieren und zu einer kritischen Reflexion zeitgenössischer Bedingungen der Wissensproduktion anregen, die unter anderem mit folgenden Aspekten zusammenhängen:

  • dem Zugang zu veröffentlichtem Wissen;
  • der Reproduktion sozialer Ungleichheit in akademischen und anderen Institutionen;
  • der Prekarisierung intellektueller und geistiger Arbeit;
  • Machtbeziehungen in Prozessen der Autorenschaft, der Begutachtung und der Redaktionsarbeit.

Als Teil unserer andauernden Beschäftigung mit diesen Themen hat wird als Redaktion von sub\urban ein Positionspapier sowie einen Themenschwerpunkt zu den Bedingungen kritischer Wissensproduktion veröffentlicht.

Die Autor_innen von sub\urban sind eingeladen zu einer progressiven ethisch-politischen Praxis beizutragen, sich mit hierfür relevanten Themen zu beschäftigen sowie ihre eigenen Beiträge zum Feld der kritischen Stadtforschung zu reflektieren.

Die Gutachter_innen sind – über die Einhaltung der im Folgenden beschriebenen Standards hinaus – angehalten, die Zielsetzungen von sub\urban sowie ihre je spezifische Positionalität im interdisziplinären Feld der kritischen Stadtforschung zu berücksichtigen, wenn sie ihre Gutachten schreiben.

Fehlverhalten und unethisches Verhalten können der Redaktion jederzeit durch Jede_n gemeldet werden.

Originalität und Plagiate

Mit der Einreichung von Beiträgen versichern Autor_innen, dass der Beitrag nicht anderweitig zur Publikation eingereicht ist. Redundante Publikationen („Salami-Taktik“, „Eigenplagiat“) gelten als Fehlverhalten. Wenn sich Teile des Inhalts mit bereits veröffentlichen oder anderswo eingereichten Inhalten überlappen, müssen die Quellen in angemessener Weise genannt oder zitiert werden – unabhängig davon, ob die_der einreichende Autor_in oder andere diese Inhalte verfasst haben. Generell gelten Formen des Plagiierens, wie das Kopieren oder Paraphrasieren von Inhalten oder die Wiederholung von Analysen ohne geeignete Literatur- oder Quellenangaben als ernsthaftes Fehlverhalten.

Gutachter_innen werden gebeten, die Redaktion auf veröffentlichte oder eingereichte Inhalte aufmerksam zu machen, die den zu begutachtenden Inhalten stark ähneln.

Vertraulichkeit

Alle den Publikationsprozess betreffenden Informationen werden vertraulich behandelt. Insbesondere behandeln die Redaktion und die Gutachter_innen alle von den Autor_innen bereitgestellten Informationen vertraulich.

Korrekturen

Die Autor_innen werden gebeten, die Redaktion auf signifikante Fehler in ihrer Veröffentlichung aufmerksam zu machen.

Wird ein ernsthafter Fehler in einer Veröffentlichung gefunden, wird mittels einer formellen Online-Mitteilung ein Korrigendum ausgestellt.

Review-Verfahren (Double Blind Peer Review und Editorial Review)

Wenn die Redaktion einen eingereichten wissenschaftlichen Aufsatz für die weitere Begutachtung akzeptiert, wird er in anonymisierter Form von mindestens zwei externen Gutachter_innen gelesen und kommentiert (Double Blind Peer Review). Auf der Basis dieser Gutachten entscheidet die Redaktion über Annahme, Aufforderung zur Überarbeitung oder Ablehnung des Artikels. Die Annahmequote der Aufsätze liegt bisher bei 45%.

Um lange Fristen der Publikation von Aufsätzen zu vermeiden, bemüht sich die Redaktion um eine zügige Bearbeitung der Manuskripte von der Einreichung bis zur Veröffentlichung. Deswegen erwarten wir Gutachten innerhalb von 4 Wochen nach der Zusendung der Manuskripte.

Die Gutachter_innen werden gebeten, die Manuskripte anhand von folgenden Kriterien zu begutachten:

  • klare Fragestellung
  • klare Gliederung
  • Logik der Argumentation
  • klare Sprache
  • innovativer Gehalt
  • politische Relevanz
  • Methodikspektrum
  • Adressat_innentauglichkeit

Texte der Rubriken Debatte, Magazin, Rezension werden ausschließlich redaktionsintern geprüft, von zwei Redakteur*innen pro Text (Editorial Review).

Open-Access-Richtlinie

sub\urban bietet freien Zugang zu allen Inhalten der Zeitschrift. Die Entscheidung für eine kostenfreie Verfügbarkeit der Inhalte bedeutet jedoch, dass dieses Projekt auf externe Förderung und auf Spenden angewiesen ist, um die Kosten der Publikation (Lektorat, Satz, Internetpräsentation) zu decken. Die Inhalte der Zeitschrift fallen unter eine Creative Commons Lizenz.

Publikationsfrequenz

sub\urban veröffentlicht mindestens zwei Ausgaben pro Jahr, in der Regel im Frühjahr und Herbst. Besonders umfangreiche Hefte erscheinen als Doppelausgaben. Beiträge können außerdem vorabveröffentlicht werden (Online First). Über die Vorabveröffentlichung entscheidet die Redaktion.

Langzeitarchivierung und Indizierung

Alle in sub\urban veröffentlichten Beiträge sind durch DOIs langfristig identifizierbar. Die DOI-Registrierung erfolgt durch crossref. Sämtliche Inhalte unseres Redaktionsverwaltungssystems Open Journal Systems werden über die LOCKSS- und CLOCKSS-Verfahren auf den Servern des PKP Preservation Networks (PN) langzeitarchiviert. Eine weitere Archivierung erfolgt durch die Deutsche Nationalbibliothek. sub\urban wird von diversen internationalen Open-Access- und Zeitschriftendatenbanken indiziert: Directory of Open Access Journals, Scopus, WorldCat und Google Scholar.

Spenden und Fördern

Die Zeitschrift ist auf die finanzielle Unterstützung ihrer Leser_innen angewiesen! Informationen zur Unterstützung von sub\urban finden sich hier. Spenden an sub\urban sind steuerlich absetzbar.

Institutionelle Unterstützung und Förderung

sub\urban wird im Rahmen des Finanzierungsprojekts KOALA (Konsortiale Open-Access-Lösungen aufbauen) durch ein Konsortium von fast 70 wissenschaftlichen Einrichtungen gefördert. Im Förderzeitraum vom 1.1.2023 bis 31.12.2025 werden keine Publikationsgebühren erhoben. Damit ist sub\urban eine Diamond-Open-Access-Zeitschrift. Gemeinsam mit den Zeitschriften Forum: Qualitative Sozialforschung (FQS), Open Gender Journal und GENDER. Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft sind wir Teil des Förderbündels „Sozialwissenschaften“. Im Rahmen des KOALA-Projekts verpflichtet sich sub\urban , eine Übersicht über die Verwendung der Fördergelder zu veröffentlichen.

s u b \ u r b a n ist in der Vergangenheit zweimal von der DFG gefördert worden: 2013-2016 mit einer Starthilfe "Wissenschaftliche Zeitschriften" sowie 2019-2022 im Bereich „Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme (LIS)“ bzw. „Infrastruktur für elektronische Publikationen und digitale Wissenschaftskommunikation“.

Für einzelne Projekte und Veranstaltungen hat s u b \ u r b a n finanzielle Unterstützung und Förderung bislang erhalten von:

  • Rosa-Luxemburg-Stiftung
  • Max-Planck-Institut für Bildungsforschung. Forschungsbereich Geschichte der Gefühle
  • Center for Metropolitan Studies (Berlin)
  • Centre Marc Bloch (Berlin)
  • Montag Stiftung Urbane Räume

Mit einer Fördermitgliedschaft unterstützen uns folgende Institutionen:

  • Sektion Stadt- und Regionalsoziologie in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS)
  • Institut für Soziale Arbeit und Sozialpolitik der Universität Duisburg-Essen (UDE)
  • Institut für Humangeographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main
  • Kulturwirtschaftliches Institut Essen (KWI)

Darüber hinaus werden wir von mehr als 60 privaten Fördermitgliedern unterstützt.

Wir bedanken uns herzlich für diese Unterstützung, ohne die das Projekt kaum möglich wäre und die dazu beiträgt, das Projekt institutionell abzusichern und seine Dauerhaftigkeit zu ermöglichen. Auf weitere und kontinuierliche Unterstützung sind wir jedoch angewiesen.

Richtlinien für Themenschwerpunkte mit externer Herausgeberschaft

Themenschwerpunkte in sub\urban können von der Redaktion, von externen Herausgeber_innen oder von einem Team aus Redaktion und Externen herausgegeben werden. Für eine Zusammenarbeit haben wir folgende Richtlinien (PDF) aufgestellt, wobei externe Herausgeber_innen auch die Ausrichtung der Zeitschrift beachten sollten.

Gutachter_innen

Bisher tätig wurden:

Stefania Animento
Harald Bauder
Sybille Bauriedl
Ruth Becker
Sören Becker
Uli Beisel
Benrd Belina
Fabian Beran
Emily Bereskin
Sven Bergmann
Matthias Bernt
Elisa Bertuzzo
Peter Bescherer
Ulrich Best
Gregor Betz
Beate Binder
Julia Binder
Peter Birke
Martin Bittner
Hartmut Böhme
Manuela Bojadzijev
Sabine Bollig
Christiane Borchel
Dierk Borstel
Nikolai Brandes
Dorothee Branz
Oliver Brüchert
Andreas Brück
Bettina Büchler
Mirjam Budenbender
Wolf-Dietrich Bukow
Thomas Bürk
Anna Buschmeyer
Carsten Butsch
Antonio Carbone**
Inken Carstensen-Egwuom
Ignacio Castillo
Philipp Casuala
Alev Coban
Allan Cochrane
Thomas Coelen
Marton Czirfusz
Oliver Decker
Valentin Domann
Franziska Dübgen
Iris Dzudzek
Frank Eckardt
Yannick Ecker
Christian Eichenmüller
Volker Eick
Cordula Endtler
Bettina Engels
Christoph Engemann
Walter Erhart
Waltraud Ernst
Michael Esch
Florian Eßer
Andreas Exner
Alexa Färber
Tilo Felgenhauer
Maik Fielitz
Katharina Fleischmann
Maximilian Förtner
Susanne Frank
Henning Füller
Karsten Gäbler
Norbert Gestring
Georg Glasze
Hanna Göbel
Catarina Gomes de Matos
Benjamin Görgen
Katrin Grossmann
Sören Groth
Monika Grubbauer
Nils Grube
Jana Günther
Christian Haid
Marion Hamm
Nils Hans

Jürgen Hasse
Gabu Heindl
Juliane Heinrich
Ilse Helbrecht
Gesa Helms
Gudrun Hentges
Christine Hentschel
Johannes Herbeck
Markus Hesse
Martina Heßler
Maren Hilke
Roman Hillmann
Johanna Hoerning*
Stefan Höhne*
Andrej Holm
Corinna Hölzl-Verwiebe
Sabine Horlitz
Kathrin Hörschelmann
Marie Huchzermeyer
Sandra Huning
Shadia Husseini
Malcolm James
Sandra Jasper
Inga Jensen
Alke Jenss
Christa Kamleithner
Serhat Karakayali
Juliane Karakayali
Karl Kegler
Carsten Keller
Jan Kemper
Fabian Kessl
Markus Kip
Luise Klaus
Andreas Klee
Thomas Klie
Ulrike Kloeppel
Alexander Klose
Christoph Kopke
Kira Kosnick
Reinhard Kreissl
Janika Kuge
Armin Kuhn
Anne-Kathrin Kühn
Jenny Künkel
Sebastian Kurtenbach
Jochen Lange
Stephan Lanz
Mike Laufenberg
Tim Leibert
Aleksandra Lewicki
Astrid Ley
Steffen Liebig
Urs Lindner
Peter Lindner
Daniel Loick
Elisabeth Luggauer
Ulrike Mackrodt
Katharina Manderscheid
Nadine Marquardt
Kris Maschewsky
Caroline Meier zu Biesen
Janet Merkel
Chris Methmann
Joscha Metzger
Frank Meyer
Beatrice Michaelis
Katja Mielke
Johanna Mierendorff
Peter Mörtenböck
Johannes Moser
Samuel Mössner
Frank Müller
Sebastian Müller
Daniel Mullis
Chantal Munsch
Luka Nakutsrishvili
Matthias Naumann
Laura Nkula-Wenz

Andreas Novy
Jörg Nowak
Henning Nuissl
Anna Oechslen
Benjamin Opratko
Barbara Orth
Stefan Ouma
Sandra Petermann
Madlen Pilz
Andreas Pott
Carina Ren
Paul Reuber
Markus Rieger-Ladich
Dieter Rink
Moritz Rinn
Mathias Rodatz
Leon Rosa Reichle
Marit Rosol
Simon Runkel
Woody Sahr
Simon Schaupp
Joachim Scheiner
Conrad Schetter
Werner Schiffauer
Sebastian Schipper
Brigitta Schmidt-Lauber
Antonie Schmiz
Barbara Schönig
Johanna Schoppengerd
Verena Schreiber
Erika Schulze
Anja Schwanhäußer
Paul Schweizer
Karin Schwiter
Francis Seeck
Robert Seyfert
Tom Slater
Christian Smigiel
Urs Stäheli
Till Straube
Anke Strüver
Ove Sutter
Anja Szypulski
Niloufar Tajeri
Marcus Termeer
Joachim Thiel
Katja Thiele
Stefan Thimmel
Vanessa Thompson
Andreas Tijé-Dra
Burcu Togral
Alexandra Toland
Ezgi Tuncer
Silke van Dyk
Viviane Vidot
Anne Vogelpohl
Anne Volkmann
Lisa Vollmer*
Christian von Wissel
Phillip Wagner
Jan Wehrheim
Ivonne Weichold
Max Welch-Guerra
Stefan Wellgraf
Nina Welter
Christine Wenzl
Cosima Werner
Thorben Wieditz
Kathrin Wildner
Sonja Windmüller
Jan Winkler
Jeannine Wintzer
Jens Wissel
Anna Zdaira
Paul Zschocke
Daniela Zupan
Birgit zur Nieden

* vor Redaktionsmitgliedschaft

** nach Beendigung der Redaktionsmitgliedschaft