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Bild_Titel_für_Mitteilung2.jpgLiebe Leser_innen,

bestimmt habt ihr die neueste Ausgabe von sub\urban schon ausgelesen und könnt die nächste kaum erwarten. Deshalb möchten wir euch heute auf eine Vorabveröffentlichung aus unserem kommenden Heft aufmerksam machen. Der Beitrag „Wenn die Verhältnisse unter die Haut gehen. Urbane Gesundheit relational gedacht” von Richard Bůžek, Susanne Hübl, Lisa Kamphaus und Iris Dzudzek befasst sich mit dem Verhältnis von Gesundheit und Ungleichheit, das in der Kritischen Stadtgeographie unterrepräsentiert ist. Mithilfe eines relationalen Gesundheitsverständnisses fragen die Autor_innen, wie Machtverhältnisse – vermittelt über Gesellschaftsstrukturen und (politisch konstruierte) Umwelten – krank machen. Sie diskutieren, welche Relevanz Räume dafür haben, Krankheit hervorzubringen, und inwiefern die Stadtteilebene zu einer kollektiven Repolitisierung von Gesundheit geeignet ist. Dieser Beitrag zu einer Kritischen Stadtgeographie verkörperter Ungleichheiten zeigt, wie Machtverhältnisse sich in Form von Krankheit und Gesundheit in Körper einschreiben.

Hier geht es zum Beitrag.

Wir wünschen viel Spaß beim Lesen,

die Redaktion von sub\urban

Kristine Beurskens, Laura Calbet i Elias, Nihad El-Kayed, Nina Gribat, Stefan Höhne, Johanna Hoerning, Jan Hutta, Justin Kadi, Michael Keizers, Yuca Meubrink, Boris Michel, Gala Nettelbladt, Lucas Pohl, Nikolai Roskamm, Nina Schuster, Lisa Vollmer