Der distanzlose Tod – Kommentar zu Johanna Hoerning und Lucas Pohl „Zum Verhältnis von Stadt, Sterben und Tod“
Abstract
Anhand der Konzepte der Chronizität und des Extremspektakels geht dieser Beitrag der Frage nach, wie sich über den Tod als konstitutive Kraft urbanen Ganglebens nachdenken lässt. Er beleuchtet, wie der Tod distanzlos wird und was diese Proximität für unser Verständnis städtischer Ganggewalt und die dadurch hervorgebrachten sozialen und räumlichen Beziehungen mit der Stadt bedeutet.
Förderung
Die Publikation dieses Beitrags wurde durch das Finanzierungsprojekt KOALA (Konsortiale Open-Access-Lösungen aufbauen) ermöglicht.
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