Human-Animal Studies zwischen wissenschaftlicher Distanz und politischem Engagement Ein Gespräch über Wissenschaft, Politik und Gesellschaft mit dem Chimaira-Arbeitskreis
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Abstract
In den Stellungnahmen zu ihrem „Schäferhund-Hoax“ erheben Christiane Schulte und Freund_innen schwere Vorwürfe gegen die Human-Animal Studies (HAS) sowie die Totalitarismusforschung (siehe Interview mit Schulte et. al. in diesem Heft) Wir haben mit dem Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk, Mitarbeiter des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR, sowie mit Chimaira-Arbeitskreis für Human-Animal Studies e. V. über die Intention und Kritik von Schulte et. al. und die Möglichkeiten kritisch-emanzipativer Wissenschaft gesprochen.
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Zitationsvorschlag
Kurth, M., Keller, H. und Rosen, A. (2016) „Human-Animal Studies zwischen wissenschaftlicher Distanz und politischem Engagement Ein Gespräch über Wissenschaft, Politik und Gesellschaft mit dem Chimaira-Arbeitskreis“, sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung, 4(2/3), S. 145–154. doi: 10.36900/suburban.v4i2/3.250.
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