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Theorien der Stadt Rezension zu Lars Meier / Silke Steets / Lars Frers (2018): Theoretische Positionen der Stadtsoziologie. Weinheim: Beltz/Juventa.

Autor_innen::

Jan Wehrheim

Abstract

Der hier besprochene Band richtet sich an alle an Stadt interessierten und damit auch gleichermaßen an Lernende wie Lehrende. An Erstere, weil das Buch in unterschiedliche theoretische Positionen und das Werk damit verknüpfter Autor*innen einführt. An Letztere richtet es sich, weil es sich durchaus zur Vorbereitung der Lehre eignet und dafür, einführende Texte für Studierende bereitzustellen, aber natürlich auch, weil auch die Lehrenden meist nicht alle Zugänge zur Stadtsoziologie detailliert kennen oder einzelne gern einmal auffrischen. Insgesamt überzeugt das Buch; die kleinen Schwächen erscheinen geradezu dem Gegenstand immanent zu sein, und es zeigt, wie intensiv sich die drei Autor*innen mit den Werken (und der dazugehörigen Sekundärliteratur) auseinandergesetzt haben. Vieles davon wurde, so ist der Danksagung zu entnehmen, bereits in der Lehre erprobt – vermutlich mit Erfolg.

Förderung

Dieser Artikel wurde durch den Open-Access-Publikationsfonds der Universität Duisburg-Essen gefördert.