Angestaubt – Rezension zu Jürgen Hasse (2020): Wohnungswechsel. Phänomenologie des Ein- und Auswohnens. Bielefeld: transcript.
Abstract
Jürgen Hasse hat mit Wohnungswechsel. Phänomenologie des Ein- und Auswohnens einen Essay vorgelegt, der auf Erfahrung mit Umzügen schließen lässt. Es ist ein seltsamer und schöner Text. Seltsam, weil die literarisch-phänomenologische Schreibweise und Sprache in den raumbezogenen Wissenschaften bedauerlicherweise nur noch selten anzutreffen ist. Schön, weil es denkwürdig und anregend ist, dem Autor auf seiner verdichteten Erkundung des Phänomens zu folgen.
Förderung
Dieser Artikel wurde durch den Open-Access-Publikationsfonds der Friedrich-Schiller-Universität Jena gefördert.
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