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Vom analogen zum digital-algorithmischen Urbanismus Beitrag zur Debatte „Was ist Stadt? Was ist Kritik?“

Autor/innen::

Susanne Frank

Abstract

Das „klassische“ Verständnis von Stadt und Urbanität hat sich an der „analogen“ Stadt entwickelt. Nun ist die digitale Revolution aber schon seit geraumer Zeit dabei, die überkommenen Ordnungen und das Welt- und Selbstverständnis der modernen bürgerlichen Gesellschaft aus den Angeln zu heben und damit auch ihre Städte radikal zu verändern. Der Artikel zeigt an einigen Beispielen, dass die immer weiter und tiefer greifende algorithmische Strukturierung institutionell-systemischer und auch individueller Handlungen und Entscheidungen an die Substanz des bisherigen Stadtverständnisses geht.

Förderung

Die Technische Universität Dortmund unterstützt die Publikation dieses Beitrags durch eine institutionelle Vereinbarung zur Finanzierung von Publikationsgebühren.