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Infrastruktur, Intimität und Konsens – Fragen verdichteter Kräfteverhältnisse Kommentar zu Jan Hutta und Nina Schuster „Infrastrukturen städtischer Intimität“

Autor/innen::

Jenny Künkel

Abstract

Infrastrukturen gelten als zentral für die Absicherung von Grundbedürfnissen und der Wirtschaftsentwicklung. Daher kommt eine Forschung zu Infrastrukturen der Intimitäten nicht ohne Staats- und Kapitalismustheorien aus. Der Beitrag verdeutlicht am Beispiel sexueller Gewalt, warum nicht zuletzt die „unsichtbaren“ und wenig „greifbaren“ Infra-Strukturen unpersönlicher Herrschaft im Kapitalismus und der Sozialleistungen das Intime prägen.

Förderung

Die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden unterstützt die Publikation dieses Beitrags durch eine institutionelle Vereinbarung zur Finanzierung von Publikationsgebühren.