Editorial
Abstract
Es ist praktisch ein Allgemeinplatz – im Alltagswissen genauso wie in der Stadtforschung – Anonymität als konstitutiv für städtische Beziehungen und Interaktionen zu betrachten. Was aber passiert, wenn wir stattdessen Intimität zum Ausgangspunkt machen? Diese Frage haben Jan Hutta, Nina Schuster und Ben Trott für unseren aktuellen Themenschwerpunkt aufgegriffen.
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