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Erinnerung an rechte Gewalt in Ostdeutschland als widerständige Praxis Kommentar zu Daniela Zupan, Matthias Naumann, Gala Nettelbladt und Kristine Beurskens „Was heißt hier Widerstand? Widerständige Praktiken im Kontext von autoritärem Urbanismus“

Autor/innen::

Felicitas Kübler

Abstract

Der Kommentar nimmt die Überlegungen der Autor:innen über „leise“ und individuelle Formen des Widerstandes zum Anlass, Erinnern als eine Form des Widerstandes einzuführen und diese Konzeption anhand der Erinnerung an rechte Gewalt in Ostdeutschland beispielhaft zu erörtern. 

Förderung

Die Publikation dieses Beitrags wurde durch das Finanzierungsprojekt KOALA (Konsortiale Open-Access-Lösungen aufbauen) ermöglicht.