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Frank Eckardt blickt in „Kassel ohne Athen“ auf die documenta 14 und kritisiert ihren Umgang mit den lokalen Gegebenheiten der Stadt Kassel, die der Kunstveranstaltung – im Vergleich zu vorangegangenen Ausstellungen – lediglich als Bühne gedient habe. Tim König kommt in seiner Replik zu einer gänzlich anderen Bewertung der Kunstausstellung. Er kritisiert die Kritik von Eckardt als ungenau, vereinfachend und einem politisch konservativen Lager in die Karten spielend.

Der Text von Frank Eckard ist als Magazinbeitrag am 18.11.2017 in Bd. 5, Nr. 3 (2017) erschienen. Die Replik von Tim König wurde in der nachfolgenden Ausgabe am 20.05.2018 in Bd. 6, Nr. 1 (2018) veröffentlicht.

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