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Die Art, wie wir „Stadt“ versuchen zu sehen und zu verstehen, wie wir uns dabei positionieren, welche Perspektiven wir einnehmen und welche Interaktionen wir eingehen, hat unmittelbare Konsequenzen dafür, welches Wissen wir über Städte und urbane Entwicklungen herstellen. Die Debatten zu den Beiträgen und nicht zuletzt unser eigenes Verständnis der Forschungspraxis verdeutlichen uns, wie stark die Art unseres Annäherns an Forschungsthemen und -gegenstände, die Perspektiven und Positionierungen, die wir dabei einnehmen, und die Interaktionen, die wir eingehen, letztendlich das bestimmen, was allgemein als Erkenntnis bezeichnet wird.

Den folgenden grundsätzlichen, methodologischen und methodischen Fragen möchten wir mit einem fortlaufenden -Themenschwerpunkt „Methoden in der kritischen Stadtforschung“ nachgehen: Wie können wir mit neuen Blicken und Ansätzen gesellschaftliche Machtverhältnisse, soziale Ungleichheiten oder politische Kämpfe sichtbar machen? Wie können Forschende angesichts sich verändernder gesellschaftlicher Konstellationen und Ungleichgewichte immer wieder neu sehen und verstehen lernen? Welche neuen Zugänge und Vorgehensweisen braucht es dafür? Welche Erkenntniswege und Methoden sind besonders geeignet, um kritische Perspektiven in der Stadtforschung zu unterstützen?

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