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Die heteronormative Verfasstheit der Gesellschaft spiegelt sich in Städten und ihrer Materialität wider, wie die Beiträge der Queer Urban Studies seit einigen Jahrzehnten zeigen. Ihnen geht es sowohl um queere Gegenöffentlichkeiten und Szeneorte wie um widerständige Raumaneignungen und queere Praktiken, aber auch um die nach wie vor lückenhafte Einbeziehung queerer Bedürfnisse in die Stadtplanung, um globale Perspektiven queerer Weltherstellung ebenso wie die Mikroebene der Intimität und ihre Infrastrukturen, auch in ihren intersektionalen Dimensionen.

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