Feministische und queere Analysen
Einleitung
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Stadt der Reproduktion. Einführung in den Themenschwerpunkt
EinleitungDer Beitrag führt in den Themenschwerpunkt „Stadt der Reproduktion“ ein und skizziert die bisherigen Forschungen und Leerstellen zu Fragen der spezifischen räumlichen Organisationsformen von Reproduktion und Sorgearbeit. Daran anschließend stellen wir die…
Aufsätze
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Abgesicherte Fürsorge und fürsorgliche Absicherung in Gemeinschaft. Mehrgenerationenwohnprojekte als neue Formen der städtischen Reproduktion?
AufsatzMehrgenerationenwohnen (MGW) gewinnt vor dem Hintergrund des demografischen Wandels bei gleichzeitiger Individualisierung und Transformation von Familien- und Fürsorgestrukturen an gesellschaftlicher Relevanz. Aus einer feministischen Perspektive schaut d…
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Chemisch-Werden — Verkörperte Momente urbaner Zugehörigkeit in Berlin
AufsatzDer vorliegende Beitrag befasst sich mit Chemie, Körpern und Stadt in ihren intimen Verstrickungen und wechselseitigen Beeinflussungen. Er untersucht, wie sich die Stadt mittels Chemie auf verschiedene Weise in Körper einschreibt und gleichzeitig das Stä…
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Die ungleiche Geographie des Elterngelds. Zur familienpolitischen Reproduktion gesellschaftlicher Ungleichheit
AufsatzDer Beitrag analysiert Ungleichheitseffekte des 2007 eingeführten Elterngelds. Wir zeigen, dass die familienpolitische Einführung der Ressource Elterngeld die Einkommensungleichheiten der Produktions- bzw. Erwerbssphäre auf die Reproduktions- bzw. Familie…
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Homonationalismus und New Metropolitan Mainstream. Gentrifizierungsdynamiken zwischen sexuellen und postsäkularen Politiken der Zugehörigkeit
AufsatzIn Zeiten von weltweiter Terrorismusbekämpfung und antimuslimischem Rassismus geraten die städtischen Räume der sogenannten ethnischen Parallelgesellschaften zu Laboratorien einer neuen Kunst des Regierens der Migration als ‚ bad diversity ‘. Dabei nutzt…
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Küchentechnik ist politisch! — Eine feministische Perspektive auf Mensch-Technik-Beziehungen am Beispiel des Thermomix
AufsatzAktuell werden digitalisierte Küchengeräte als Lösung für die Unvereinbarkeit von Reproduktions- und Erwerbsarbeit mobilisiert, eine Herausforderung, die nach wie vor zum größten Teil Frauen zu bewältigen haben. Der Artikel fragt, inwiefern häusliche Tec…
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Mentale Topologie und affektive Gemeinschaft. Maskulinität im deutschen Frühexpressionismus und seinen Gedichten
AufsatzExpressionistische Lyrik lebt von einer Durchdringung von Gefühlsraum und Raumgefühl. Sie verströmt und realisiert sich in der Metropole – meist Berlin. Diese Durchdringung ist die Voraussetzung dafür, die produktive Reibung des lyrischen Ichs mit der As…
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Queere Archive des Ephemeren. Raum, Gefühl: Unbestimmtheit
AufsatzDer Artikel folgt dem ‚Geschmack‘ dreier Archive in Berlin, San Francisco und New York und stellt einen Beitrag zum archival turn in queer theory zur Verfügung. Ihm zugrunde liegt somit die Frage, wie wir queere Bewegungsgeschichte erinnern wollen – auch…
Debatte
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Androzentrische Leerstellen der Stadtforschung. Geschlechtliche Arbeitsteilung, heteronormative Geschlechterkonstruktion und deren sozialräumliche Organisation. Kommentar zu Hartmut Häußermann & Walter Siebels „Thesen zur Soziologie der Stadt“
DebatteDer Beitrag kommentiert den Artikel von Häußermann und Siebel „Thesen der Soziologie der Stadt“ von 1978 aus feministisch geographischer Perspektive. Die Autoren fordern, die Zusammenhänge zwischen politischen, ökonomischen, sozialen und räumlichen Entw…
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Bonding oder „Was hält die Stadt zusammen?“ — Kommentar zu Jan Hutta und Nina Schuster „Infrastrukturen städtischer Intimität“
Debatte„Infrastrukturen städtischer Intimität“ – flüchtige, affektive Prozesse des Sich-Verbindens, vermittelt durch konkrete, mit Versprechen, Wünschen und Begehren behaftete Objekte – halten die Stadt zusammen. Gleichzeitig werden Prozesse der Fragmentierung,…
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Das Wagnis des Spekulierens: Inspirationen aus der nicht-sexistischen Stadt. Kommentar zu Dolores Haydens „Wie könnte eine nicht-sexistische Stadt aussehen?” (1981)
DebatteIm Juli 2017 fand beim Kongress der Association of European Schools of Planning (AESOP) ein Runder Tisch mit dem Titel „Engendering cities. Designing sustainable urban spaces for all“ statt. Nach einer umfassenden Problemanalyse durch die Stadtplanerin C…
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Das „Infra-“ der Struktur — Eine Replik zur Debatte um Infrastrukturen städtischer Intimität
DebatteEin Anlass für unser „vielstimmiges Gedankenspiel“ zu den Infrastrukturen städtischer Intimität ist die verlockende und womöglich nur vermeintliche Spannung zwischen Intimität auf der einen und Infrastruktur auf der anderen Seite. Dass es sich hier nur v…
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Eine feministische Perspektive für Berlin heute. Kommentar zu Dolores Haydens „Wie könnte eine nicht-sexistische Stadt aussehen?” (1981)
DebatteDer Text von Dolores Hayden ist einer der Klassiker zur Thematik feministischer Städteplanung aus der letzten Phase der Zweiten Frauenbewegung und damit ein historisches Dokument aus einer Zeit, in der die Zukunft der Städteplanung noch im Kontext von all…
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Eine Utopie von gestern – Haydens nicht-sexistische Stadt. Kommentar zu Dolores Haydens „ Wie könnte eine nicht-sexistische Stadt aussehen?” (1981)
DebatteWarum soll man diesen 37 Jahre alten Text heute noch einmal lesen? Meine Antwort: Er erinnert daran, dass die Reproduktionsarbeit (Hausarbeit, Beziehungsarbeit, Kindererziehung, Elternpflege) Frauen an der gleichberechtigten Teilhabe an der Erwerbstätigke…
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Gebaute Umwelten als Objekte des Begehrens — Kommentar zu Jan Hutta und Nina Schuster „Infrastrukturen städtischer Intimität“
DebatteIn ihrem Debattenaufschlag verweisen Jan Hutta und Nina Schuster auf Brian Larkin, um hervorzuheben, dass Infrastrukturen mehr als nur „technische Objekte“ sind, sondern dass diese „auch auf der Ebene von Fantasie und Begehren operieren“ und somit die „T…
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Henri Lefebvres „Recht auf Stadt“ feministisch denken — Eine stadttheoretische Querverbindung von 1968 bis heute
DebatteDie Aufstände im Mai 1968 in Paris haben Henri Lefebvre in seinen theoretischen Überlegungen beflügelt. Studierende und Arbeitende trafen sich auf den Straßen, um gemeinsam zu protestieren. Für Lefebvre bedeutete das, dass Differenzen – unterschiedliche …
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Infrastruktur, Intimität und Konsens – Fragen verdichteter Kräfteverhältnisse — Kommentar zu Jan Hutta und Nina Schuster „Infrastrukturen städtischer Intimität“
DebatteInfrastrukturen gelten als zentral für die Absicherung von Grundbedürfnissen und der Wirtschaftsentwicklung. Daher kommt eine Forschung zu Infrastrukturen der Intimitäten nicht ohne Staats- und Kapitalismustheorien aus. Der Beitrag verdeutlicht am Beispi…
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Infrastrukturen städtischer Intimität — Einladung zu einem Gedankenspiel
DebatteWie sähe eine kritische Stadtforschung aus, die von Anbeginn nicht Anonymität, sondern Intimität zum Dreh- und Angelpunkt ihres Stadtverständnisses gemacht hätte? Wie sprächen wir dann über das Recht auf Stadt und über Differenz, wie über städtische Infr…
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Intersektionalität, Machtanalyse, Theorienpluralität. Eine Replik zur Debatte um kritische Polizeiforschung
DebatteDer Beitrag schlägt erstens vor, kritische Polizeiforschung als theoretisch plurales, nicht zuletzt marxistische und poststrukturalistische Theorien vereinendes Projekt zu verstehen, das ein Fokus auf Macht aus intersektionaler Perspektive eint. Zweitens…
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Machtverhältnisse überall analysieren! — Lehren von Beißreflexe für kritische Forschung
DebatteDer Beitrag diskutiert die Debatten, die der Sammelband Beißreflexe aufbrachte. Er verweist einerseits auf gefährliche Nähen zum Diskurs der Rechten, die sich die Beißreflexe -Autor*innen insbesondere durch ihren Schulterschluss mit der Zeitschrift E…
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Nihil sub sole novum – Nichts Neues unter der Sonne. Kommentar zu Dolores Haydens „Wie könnte eine nicht-sexistische Stadt aussehen?“ (1981)
DebatteHaydens Lösungsvorschläge beziehen sich auf Umnutzungen von bestehenden Siedlungen und Wohnquartieren, indem private Flächen kollektiviert werden. Damit setzt sie die Argumentation ihres Buches The Grand Domestic Revolution (1981) fort. Die politische …
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Politische Positionierung tut not! Kommentar zu Dolores Haydens „Wie könnte eine nicht-sexistische Stadt aussehen” (1981)
DebatteGesa Witthöft erfreut sich bei der Wiederlektüre an der argumentativen Wucht und der (fach-)politisch deutlichen Ausdruckweise von Dolores Hayden. Sie erfreut sich an der Qualität der feministischen Analyse, und findet, dass hier vorweg genommen wird, was…
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Queer worldings in the urban age. Die sub\urban Journal Lecture beim Deutschen Kongress für Geographie im Oktober 2015 in Berlin
DebatteDer Beitrag stellt die Frage, in welchem Bezug die vieldiskutierte globale Urbanisierung, die sich in den vergangenen Jahrzehnten besonders im Globalen Süden weiter beschleunigt hat, mit einer ebenfalls zu beobachtenden verstärkten Thematisierung sexuelle…
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Queere Nähe aus der Ferne — Kommentar zu Jan Hutta und Nina Schuster „Infrastrukturen städtischer Intimität“
DebatteAus queer-historischer Perspektive verkompliziert dieser Debattenbeitrag die Figur des Intimen. Er spielt mit dem Gedanken des Öffentlichen. Und er wirft die Frage des Ländlichen auf, um die Infrastrukturen städtischer Intimität besser begreifen zu könne…
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Rassismus, Klassenverhältnisse und Geschlecht an deutschen Hochschulen. Ein runder Tisch, der aneckt
DebatteWährend die Diskussion um Geschlechterverhältnisse an deutschen Hochschulen seit Längerem geführt wird, ist eine Auseinandersetzung mit rassistischen Strukturen nach wie vor randständig. Auch Klassenverhältnisse werden gemeinhin nicht unter Labels wie ‚Gl…
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Soziale Medien als digitale intime Infrastrukturen: das Beispiel Instagram — Kommentar zu Jan Hutta und Nina Schuster „Infrastrukturen städtischer Intimität“
DebatteIn meinem Debattenbeitrag zu Jan Huttas und Nina Schusters Einladung zu einem Gedankenspiel über Infrastrukturen städtischer Intimität thematisiere ich soziale Medien als digitale intime Infrastrukturen. Ich knüpfe damit an die von den Autor_innen aufg…
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Soziale Wohnutopien 68 — Everything must change
DebatteWohnutopien um 1968 spiegelten in vielerlei Hinsicht Diskussionen, die eng mit einer Kritik an Kapitalismus und obrigkeitsstaatlichen Systemen in Erziehung, Verwaltung und Alltagsleben verknüpft waren. Diese Auseinandersetzung wurde angetrieben von vielf…
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Städtische Care-Infrastrukturen zwischen Küche, Kinderspielplatz und Kita — Kommentar zu Jan Hutta und Nina Schuster „Infrastrukturen städtischer Intimität“
DebatteIn der Stadtforschung gelangt meist nur ein Bruchteil städtischer Care-Praktiken in den Fokus der Analyse. Mit dem Konzept der städtischen Care-Infrastruktur nehme ich Interdependenzen und Vulnerabilitäten von Stadtbewohnenden zum Ausgangspunkt und hinte…
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Über die (Un-)Möglichkeit, die Beziehung zwischen Kolonialität, Urbanität und Sexualität zu thematisieren. Kommentar zu Stephan Lanz’ „Über (Un-) Möglichkeiten, hiesige Stadtforschung zu postkolonialisieren“
DebatteDie Kritik von Stephan Lanz an einer deutschen Stadtforschung, die die Kolonialität nordwesteuropäischer Städte wie Berlin umgeht und an entwicklungsparadigmatischen Vorstellungen von ‚Moderne‘ und ‚Tradition‘ festhält, ist willkommen und an der Zeit. Tat…
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Wie könnte eine nicht-sexistische Stadt aussehen? (1981) Überlegungen zum Wohnen, zur städtischen Umwelt und zur menschlichen Arbeit
DebatteDieser Aufsatz beleuchtet die sexistischen Strukturen und Wissensformen der Architektur und Stadtplanung in den USA vom 19. Jahrhundert bis heute. Er rekonstruiert insbesondere die Dynamiken, die zur Herausbildung der amerikanischen Vorstädte und der in i…
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„Wie könnte eine nicht-sexistische Stadt aussehen?“ neu gelesen
DebatteIm Frühjahr 1980 veröffentlichte Catherine R. Stimpson, die Herausgeberin von Signs: Journal of Women in Culture and Society , ein Sonderheft mit dem Titel Women and the American City. Dieses Heft war dermaßen erfolgreich, dass es später auch als Buch …
Magazin
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(Homo-)Sexuelle Lust jenseits der Metropole — Das intime Queeren von Räumen in Aachen
MagazinBereits seit Jahrzehnten beschweren sich queere Aachener_innen darüber, dass ihnen die lebendigere Subkultur der 1980er und 1990er Jahre fehle. Die wenigen queeren Räume in der Innenstadt sind heute institutionalisiert und konzentrieren sich meist auf so…
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And the winner is…. The male academy oder: Die ungleichen Auswirkungen universitärer Prekarität
MagazinDer vorliegende Essay beleuchtet die ungleichen Auswirkungen von prekären Arbeitsbedingungen an deutschen Universitäten. Dabei vertreten wir die These, dass diese ganz unmittelbar zur Reproduktion sozialer Ungleichheit innerhalb des wissenschaftlichen Fel…
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Berlin in Szenen täglichen Liebens
MagazinDieser Essay verfolgt und präsentiert eine intime Szenographie von Berlin. Die nicht linearen Fragmente, die nur teilweise miteinander verbunden sind und sich zwischen Schlafzimmern, Cafés, Moscheen, Bars, Straßenecken und Parks bewegen, bieten einen fac…
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Die Instabilität queerer Raumpraxis — Fünf Oral Histories zu Orten in Berlin, die es nicht mehr gibt
MagazinIn einer Spurensuche nach verlorenen und verdrängten Orten queerer Stadtkultur kommen Protagonist*innen zu Wort, die das Leben, die politische Situation von LGBTQIA+-Communities und (Stadt-)Räume gestaltet und die queere Geschichtsschreibung Berlins gepr…
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Feministische Klassenpolitiken in Kämpfen um soziale Reproduktion — Zu den Auseinandersetzungen an der Berliner Charité für mehr Personal im Krankenhaus
MagazinDer Beitrag beschäftigt sich aus gesellschaftstheoretischer und feministischer Perspektive mit gesellschaftlichen Auseinandersetzungen im Bereich der sozialen Reproduktion. Am Beispiel der Auseinandersetzungen am Berliner Universitätsklinikum Charité sol…
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Neue Horizonte feministischer Wissensproduktion
MagazinIn feministischen Diskussionen wird seit den Anfängen der Zweiten Frauenbewegung Ende der 1960er Jahre das Verhältnis von wissenschaftlicher und bewegungsbezogener Wissensproduktion als ein Verhältnis von ‚Theorie und Praxis‘ diskutiert. Dabei geht es ide…
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Queer inclusive planning. Raumansprüche und queeres Selbstverständnis in einer heteronormativen Gesellschaft
MagazinAusgehend von Michael Frischs Annahme, dass Stadtplanung ein heterosexistisches Projekt sei, beschäftigt sich der vorliegende Text mit den Raumansprüchen und Bedürfnissen queerer Bürger*innen. Es wird argumentiert, dass die Stadtplanung infolge einer Orie…
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Queer Times
MagazinDie Fotografische Strecke bietet eine Reflexion zum Thema Queerness. Sie versucht eine Visualisierung des komplexen Themas und dessen künstlerische Darstellung in einem dokumentarischen Kontext.
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„We take the risk of hope“. Überlegungen zu akademischer (Reproduktions-)Arbeit im Anschluss an das Vernetzungstreffen „Feministische Geographien“ in Hamburg
MagazinUniversität und Stadt als Orte der gesellschaftlichen Reproduktion sind durch Hierarchien, Herausforderungen und Zwänge gekennzeichnet, die einer feministisch solidarischen Praxis in vielerlei Hinsicht (diametral) entgegenstehen. Entlang der Diskussionen …
Rezensionen
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Intimate capital illegalisierter Frauen in Deutschland — Rezension zu Flaminia Bartolini (2021): Intimacy in illegality. Experiences, struggles and negotiations of migrant women. Bielefeld: transcript.
RezensionMenschen in vulnerablen Lebensbedingungen handeln in diesen. Sie interagieren eigensinnig und zu ihrem eigenen Vorteil: Sie gestalten ihre Leben in und trotz, beziehungsweise auch wegen, der illegalisierten Bedingungen, in denen sie leben.
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Rennen und Stillstand. Aus der Zukunft von AIDS and the distribution of crises — Rezension zu Jih-Fei Cheng / Alexandra Juhasz / Nishant Shahani (Hg.) (2020): AIDS and the distribution of crises. Durham: Duke University Press.
RezensionDiese Rezension von AIDS and the distribution of crises verortet den von Jih-Fei Cheng, Alexandra Juhasz und Nishant Shahani herausgegebenen Sammelband im Kontext neuerer Arbeiten zur Kulturpolitik von HIV/AIDS. Dabei erweitern wir einige der vorgebrac…
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Sexy Schwule, tragische Lesben und queer-feministische Spaßbremsen — Rezension zu Carolin Küppers / Martin Schneider (Hg.) (2018): Orte der Begegnung, Orte des Widerstands. Zur Geschichte homosexueller, trans*geschlechtlicher und queerer Räume. Hamburg: Männerschwarm.
RezensionVon den klandestinen Bars der Nachkriegszeit, der Klappe und ihrer Renaissance, den Folgen des Ausverkaufs der Städte und der Digitalisierung des Datings für die rosa Quartiere bis hin zur Frage, wie eigentlich safer spaces für alle gestaltet werden kö…
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Über eigenwillige Experimente, queere Leben und rigorose schwarze Frauen — Rezension zu Saidiya Hartman (2022): Aufsässige Leben, schöne Experimente. Von rebellischen schwarzen Mädchen, schwierigen Frauen und radikalen Queers. Berlin: Claassen. (Übers. Anna Jäger)
RezensionDer Text beschäftigt sich mit dem Buch von Saidiya Hartman in seiner deutschen Übersetzung und bettet es sowie seine Bezüge in schwarze theoretische Zugänge ein.
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Verdammt zum Leben in der ‚Rama-Frühstücksfamilie’. Rezension zu Gisela Notz (2015): Kritik des Familismus. Theorie und soziale Realität eines ideologischen Gemäldes. Stuttgart: Schmetterling Verlag.
RezensionDie in der Reihe theorie.org erschienene Streitschrift Kritik des Familismus. Theorie und soziale Realität eines ideologischen Gemäldes von Gisela Notz diskutiert kritisch die Entwicklung des bundesdeutschen Familienbilds. Dabei entlarvt die Autorin die…
Sonstiges
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